Do. Mai 9th, 2024

KARLSRUHE / BADEN-BADEN. Fake News (http://www.primseo.de/), mit denen bewusst falsche Informationen beispielsweise über eine Unternehmung oder einen Unternehmer verbreitet werden sollen, gibt es schon lange. Schon vor dem Internet-Zeitalter. Aber noch nie war es so einfach Fake News zu verbreiten wie heute. Täter gehen anonym vor, machen sich das Nutzerverhalten der Internet-User zunutze. Foren, soziale Medien, Blogs – irreführende, rufschädigende, falsche Inhalte werden dort gestreut, wo sich die Menschen aufhalten. Und sie werden inhaltlich oft so geschickt aufgearbeitet, dass sie glaubwürdig erscheinen.

PrimSEO Reputationsmanagement (https://youtu.be/iZhji_tmXwI): Fake News gibt es schon lange

In den vergangenen Wahlkämpfen in den USA, in Frankreich und in den Niederlanden haben Fake News Einfluss genommen auf die politische Meinungsbildung. Der politische Diskurs wurde regelrecht infiziert. Andere Staaten, so vermutet man, haben sich auf diese Weise eingemischt, um den Wunschkandidaten durch eine Beeinflussung der öffentlichen Meinung im Wahlkampf zu unterstützen. “Fake News schaden der gesamten Kommunikationsbranche. Sie schaden der Glaubwürdigkeit aller Medien, der Wert der Wahrheit sinkt. Wichtig ist, dass Fake News schnell enttarnt werden, dass guter Journalismus immer mehr Einzug erhält in das Internet. Nur so kann Vertrauen zurückgewonnen werden”, so Andreas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO, der sich auf Online Reputationsmanagement (http://www.primseo.de/blog/reputationsmanagement/fake-news-schaden-der-kommunikationsbranche/) spezialisiert hat.

PrimSEO Reputationsmanagement hilft Opfern von Fake News

“Wir helfen Unternehmern, Privatpersonen, Politikern und Unternehmen, die Opfer von Fake News geworden sind. Wir setzen uns dafür ein, dass schlechte Inhalte aus den betreffenden Webseiten entfernt werden. Wir setzen aber auch eigene, qualitativ hochwertige Inhalte. Online Reputationsmanagement verstehen wir als Königsdisziplin der Suchmaschinenoptimierung. Indem wir dafür sorgen, dass die eigenen Inhalte Fake News verdrängen, befördern wir sie auf den Müllhaufen des Internets. Dort gehören sie auch hin”, meint Andreas Bippes von PrimSEO.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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