Fr. Mai 3rd, 2024

Düsseldorf, im September 2018. Die Zeit ist begrenzt, aber die Reiselust groß? Das schließt den Besuch in Namibia nicht aus. Zwar ist das riesige Land 2,3-mal so groß wie Deutschland, doch mit der Flugsafari lässt es sich wunderbar in ein paar Tagen erkunden. Dem ersten Eindruck kann später eine Rundreise, zum Beispiel als Selbstfahrer-Safari, folgen. Sowohl Flugsafari wie andere Erlebnisreisen durch das südliche Afrika arrangiert die Düsseldorfer Agentur Namibia Individual persönlich und absolut exklusiv.

Eile mit Weile: Die Flugsafari erfordert und spendet Muße

Weite Strecken lassen sich in Namibia mit einer Propellermaschine ganz unkompliziert bewältigen. Entweder man wählt Privat-Charter – Pilot oder Pilotin begleiten die gesamte Reise – oder man nutzt das Air-Taxi: Der Gast oder die Gruppe wird zum gewünschten Airstrip geflogen und dort wie verabredet wieder abgeholt. “Welche Variante man auch wählt: Etwas Geduld ist beim Flug selbst erforderlich”, weiß Martina Jessett. So ein Cessna vermittelt optisch den Eindruck, sie sei sofort startklar. Aber: Vor jedem Flug werden die Maschine sowie alle Instrumente sorgfältig gecheckt. “Und manchmal inspizieren ein paar neugierige Zebras die Startbahn”, amüsiert sich die Expertin und erinnert sich an ihren letzten Educational-Trip im Juni 2018, bei dem sie neue Unterkünfte besuchte. Der Weg führte sie auch ins Okavango-Delta von Botswana. “Hier gibt es Destinationen, die nur mit dem Flieger zu erreichen sind. Genau das macht den Reiz einer Flugsafari aus: Man gelangt zu echten Hideaways. Die atemberaubende Aussicht aus der Luft gibt es gratis dazu.”

Die Flugsafari beflügelt eine Namibiareise

Neben Zeitersparnis und Exklusivität der Destinationen bietet die Flugsafari einen weiteren Vorteil: Menschen mit körperlicher Einschränkung erhalten die Möglichkeit das wundervolle Land zu bereisen. Die Autopisten in Namibia sind nicht gefährlich aber abseits der Autobahn recht holprig und die Entfernungen weit. Für ältere oder körperlich eingeschränkte Reisende bietet sich dann die Flugsafari als Alternative an. Diese Hinweise gibt Martina Jessett ihren Gästen noch auf den Weg: Das Nötigste einpacken, denn jeder Fluggast darf nur ein Gepäckstück mitführen. Das muss eine weiche Tasche sein, die im hinteren Bereich der Propellermaschine verstaut wird – Koffer sind nicht zugelassen. Zu guter Letzt: Reisetabletten einpacken. Flüge mit der Propellermaschine zur Mittagszeit können aufgrund der Thermik “bumpy” sein.

Flugvergnügen für zwischendurch

Martina Jessett von Namibia Individual regt an: “Für Selbstfahrer oder Besucher, die sich einen Tour-Guide leisten, ist ein Scenic-Flight ein tolles Erlebnis: Markante Landstriche wie Sossusvlei, Walvis Bay oder Skelettküste erschließen sich aus der Luft ganz anders. Wagemutige unternehmen einen Microlight Flight über dem tosenden Zambezi und den Victoria Wasserfällen.”

Weitere Eindrücke, Informationen und Bilder zum Thema finden Sie hier: Flugsafari Nambia (https://www.namibia-individual.de/namibia-flugsafari.php)

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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