Fr. Mai 3rd, 2024

BADEN-BADEN / KARLSRUHE. “Es ist ein Segen, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) schon vor der Corona Krise das Förderprogramm go-digital (https://www.primseo.de/go-digital) auf den Weg gebracht hat. Mit go-digital (https://www.primseo.de/go-digital/foerderprogramm-go-digital-fuer-digitalen-erfolg) wird werden die Digitalisierung von Marketing und Vertrieb, neue digitale Geschäftsmodelle und Datensicherheit unterstützt. In einem definierten Rahmen trägt die Bundesregierung dabei die Hälfte der Kosten”, so Andreas Bippes, Geschäftsführer der vom BMWI autorisierten Agentur PrimSEO (https://www.primseo.de). Während des Corona Lockdowns wurde vielen Unternehmern klar, wie wichtig die Digitalisierung auch für ihr Unternehmen ist.

Förderprogramm go-digital ist ein wirkungsvolles Instrument der Bundesregierung

“Der stationäre Handel war dann handlungsfähig, wenn er über eine Website mit Webshop verfügte. Schnell war jedoch klar, dass ein Webshop ohne Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen von Google, Bing & Co. weit hinter den Möglichkeiten zurückbleibt. Go digital or die – die Erkenntnis vieler Unternehmer. In diesem Sinne wirkte Corona wie ein Katalysator auf die digitale Transformation unserer Wirtschaft. Mit dem Förderprogramm go-digital hat die Bundesregierung ein wirkungsvolles Instrument geschaffen, um vor allem kleinere Unternehmen auf ihrem Weg zu unterstützen”, so Andreas Bippes von PrimSEO. Die Maßnahmen, die im Förderprogramm go-digital bis zu einer Höhe von 16.500 Euro unterstützt werden, sind vielfältig:

– Entwicklung von individuellen, ganzheitlichen Online-Marketing Strategien
– Konzeption und Umsetzung einer Website unter Berücksichtigung von IT- und Datensicherheit Lösungen
– Suchmaschinenoptimierung (SEO)
– Content Marketing – Produktion von Text, Videos, Fotos
– Entwicklung und Umsetzung von E-Commerce Strategien
– Zielgruppenanalyse und Social-Media Konzeptionen mit Umsetzung
– Beratung in allen Bereichen des Online Marketings

Unternehmen müssen Voraussetzungen mitbringen, um in das Förderprogramm aufgenommen zu werden. Grundsätzlich kommen rechtlich selbstständige Firmen des Handwerks und allgemein der gewerblichen Wirtschaft in Frage. Diese Unternehmen müssen jedoch weniger als 100 Beschäftigte haben und einen Vorjahresumsatz von maximal 20 Millionen Euro erwirtschaftet haben. So will die Bundesregierung sichergehen, dass die Förderung bei kleinen und mittleren Unternehmen landet.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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