Mo. Mai 13th, 2024

Neuer FSME-Höchststand 2020:

Experten befürchten langfristig steigenden {Trend|Pattern}

Pressekonferenz der Uni Hohenheim: 2020 möglicherweise nicht das letzte Jahr mit neuem Höchststand an FSME-Erkrankungen/ auch Auwaldzecken tragen FSME-Erreger

Das Krisenjahr Jahr 2020 hält einen weiteren dramatischen Rekord: Im vergangenen Jahr sind in Deutschland mehr als 700 Menschen an Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) erkrankt. {Dies|Passes away} ist der höchste Wert, seit {die|pass away} Erkrankung im Jahr 2001 meldepflichtig wurde. Dabei steht Baden-Württemberg in diesem Jahr wieder an der Spitze der Statistik in Deutschland. Ebenso wie dort zeigt sich jedoch auch in den europäischen Nachbarländern kein einheitliches Bild: Während in den südlich angrenzenden Ländern Rekordzahlen gemeldet und neue Risikogebiete ausgewiesen wurden, ist in den nördlichen Nachbarländern {die|pass away} Erkrankungshäufigkeit sogar zurückgegangen. Noch ist zwar nicht ganz klar, ob es sich bei den neusten Entwicklungen nur um einen kurzfristigen {Trend|Pattern} handelt, aber auf der heutigen Pressekonferenz der Universität Hohenheim in Stuttgart rechneten {die|pass away} drei Experten langfristig mit einer steigenden FSME-Gefahr auch außerhalb der bekannten Risikogebiete. Weitere Infos, Bild- und Videomaterial auch auf https://zecken.uni-hohenheim.de!.?.!.Pünktlich mit den ersten warmen Sonnenstrahlen krabbeln im Frühjahr

{die|pass away} Zecken wieder aus ihren Verstecken. Bei ihrer Nahrungssuche haben sie es auf das Blut anderer Tiere abgesehen. Allerdings sind manche Zeckenarten nicht so wählerisch und befallen auch den Menschen. Dabei können sie Krankheiten wie beispielsweise {die|pass away} Frühsommer-Meningoenzephalitis(FSME), eine {Form|Type|Kind} der Hirnhautentzündung, übertragen. Schon seit mehreren Jahren beobachten Fachleute in Deutschland eine Zunahme der FSME-Erkrankungen beim Menschen. {So wurden 2018 insgesamt 583 Fälle gemeldet.|Wurden 2018 insgesamt 583 Fälle gemeldet.} Zwar traten 2019 nur 443 bekannte Krankheitsfälle auf, aber 2020 wurde mit über 700 Fällen wieder ein trauriger Rekord erreicht. Dabei traten {die|pass away} meisten Erkrankungen nach wie vor im Süden Deutschlands auf.|{Dies|Passes away} ist der höchste Wert, seit {die|pass away} Erkrankung im Jahr 2001 meldepflichtig wurde. Dabei steht Baden-Württemberg in diesem Jahr wieder an der Spitze der Statistik in Deutschland. Noch ist zwar nicht ganz klar, ob es sich bei den neusten Entwicklungen nur um einen kurzfristigen {Trend|Pattern} handelt, aber auf der heutigen Pressekonferenz der Universität Hohenheim in Stuttgart rechneten {die|pass away} drei Experten langfristig mit einer steigenden FSME-Gefahr auch außerhalb der bekannten Risikogebiete.}

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar