Der Rettungsdienst in der Landeshauptstadt Dresden wurde in den vergangenen 24 Stunden insgesamt 200 Mal alarmiert. Davon kam in 74 Fällen ein Notarzt zum Einsatz. Drei Mal musste der Rettungshubschrauber Christoph 38 innerhalb der Stadt eingesetzt werden. Weiterhin wurden 175 qualifizierte Krankentransporte durchgeführt.
Die Feuerwehr wurde zu drei Brandeinsätzen und in 16 Fällen zur Leistung von Technischer Hilfe gerufen. Außerdem kam es zu einem Fehlalarm, welcher durch eine automatische Brandmeldeanlage ausgelöst wurde.
Brand in einer Trafostation
Die Feuerwehr wurde durch die automatische Brandmeldeanlage zu einem Brand in einem Transformatorenbetrieb gerufen. Aus unbekannter Ursache war es in einer Trafostation zu einem Schmorbrand an einer Mittelspannungsleitung gekommen. Nachdem der betroffene Bereich spannungsfrei geschaltet wurde, führte die Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera Untersuchungen durch. Der Brand war mittlerweile erloschen. Nach Abschluss der maschinellen Entrauchung wurde die Einsatzstelle an den Betreiber der Anlage übergeben. Verletzt wurde niemand. Im Einsatz waren 34 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der U-Dienst sowie der B-Dienst.
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