So. Mai 26th, 2024

Straubing (ots) – Die meisten Meldungen kommen normalerweise von Lehrern, Erziehern oder Kinderärzten. Deshalb ist zu befürchten, dass durch die sozialen Beschränkungen in der Pandemie noch mehr Fälle von Missbrauch und Gewalt unentdeckt bleiben als ohnehin schon. Viel wäre schon erreicht, wenn die Jugendämter und der Allgemeine Soziale Dienst personell besser aufgestellt und gut ausgestattet wären. Heute muss sich teilweise ein Mitarbeiter um 100 Fälle gleichzeitig kümmern. Da bleibt die Sorgfalt zwangsläufig auf der Stecke.

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Straubinger Tagblatt
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