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Weilheim, 07. Oktober 2020
Corona hat viele Unternehmen vor die Aufgabe gestellt, die IT schnell aufzurüsten, um das Business digital weiterführen zu können. KMU sind durch die zunehmende Digitalisierung auch ähnlichen Gefahren ausgesetzt sind, wie Konzerne. Cyberkriminelle haben den deutschen Mittelstand mit seinem Know-how längst als lukratives Angriffsziel erkannt. In Eigenregie ist es für mittelständische Firmen oft schwer, ein angemessenes Niveau in der IT-Sicherheit zu realisieren.

Sicherheitslücke Homeoffice? Herausforderung für den Mittelstand
Heimarbeit hat sich in den letzten Monaten weiter durchgesetzt. Wird jedoch ohne Vorbereitung Homeoffice praktiziert, kann sich dies für ein Unternehmen rasch zu einem Sicherheitsrisiko entwickeln. Neben dem Schutz von sensiblen (Kunden)-Daten, geht es auch um die Sicherheit des ganzen Firmennetzwerks.

Mobiles Arbeiten – so können sich Unternehmen optimal vor Cyberkriminalität schützen
Wichtig ist, die Arbeitsgeräte selbst zu schützen und dafür zu sorgen, dass der Datenzugriff von außen mittels eines sicheren VPN-Tunnels erfolgt. Auch die interne IT-Infrastruktur muss durch eine zentrale Unternehmens-Firewall geschützt werden. Eine Firewall auf Autopilot reicht dabei als Maßnahme nicht aus.
Sie sollte von IT-Profis regelmäßig aktualisiert, angepasst und überwacht werden. Nur so ist ein Firmennetzwerk vor Angriffen sicher. Für den sicheren Datenaustausch sollte eine spezielle Software oder ein Serviceanbieter genutzt werden.
Um den Arbeitsalltag zu Hause effizient zu gestalten, ist eine entsprechende Internetbandbreite essenziell. Ein Videokonferenztool, mobile Arbeitsgeräte und eine moderne Telefonanlage sind ebenfalls fester Bestandteil eines modernen Arbeitsplatzes.

Mit dieser Checkliste erfahren Sie in 3 Minuten, ob Sie Ihre Mitarbeiter problemlos ins Homeoffice schicken können und sehen auf einen Blick, wo Sie in Sachen IT in Ihrem Unternehmen nachrüsten sollten. Hier können Sie die Checkliste “sicheres Homeoffice” kostenfrei downloaden:

Sicheres Homeoffice in Corona-Zeiten

Zeit für eine Zwischenbilanz:
Wie steht es um die Qualität der IT-Sicherheitslösung in Ihrem Unternehmen?
Wenn es um IT-Sicherheit geht, stehen Mittelständler oft vor zwei Herausforderungen: Sie müssen professionelle IT-Securitylösungen (https://www.nnxx.de/it-loesungen-fuer-unternehmen/it-sicherheit/) einsetzen, verfügen jedoch nur über limitierte Budgets. Darüber hinaus sind IT-Profis auf dem aktuellen Arbeitsmarkt äußerst schwer zu bekommen. Auch müssen die Anforderungen im Datenschutz beachtet und umgesetzt werden. Es sind also Experten gefragt, die sowohl über IT- als auch über Datenschutzkenntnisse verfügen.
Als Alternative zu einer inhouse Lösung bietet sich hier die Zusammenarbeit mit einem IT-Systemhaus an.

Viele Anbieter bieten Dienstleistungen, die sich speziell an den Mittelstand richten und Qualität und Wirtschaftlichkeit vereinen. Eine sehr interessante Option sind Managed Service Modelle. Hier können sich Unternehmen genau die IT- und DSGVO-Dienstleistungen einkaufen, die sie brauchen. Und das zu monatlichen, transparenten Fixkosten.

Das IT-Systemhau (https://www.nnxx.de/)s übernimmt dann auf Wunsch ganz oder teilweise die sichere und datenschutzkonforme Einrichtung und Betreuung der IT-Infrastruktur des Kunden.
Die IT-Systeme werden in Echtzeit und proaktiv überwacht. Mögliche Probleme werden somit frühzeitig erkannt und oft gleich per Fernwartung behoben, bevor das eigentliche Business davon beeinträchtigt ist. Dieses Monitoring sichert einen reibungslosen IT-Betrieb und sorgt für größtmögliche IT- und Datensicherheit. Als Unternehmer können Sie so den Fokus auf Ihr Kerngeschäft richten und die IT- und DSGVO-Aufgaben an das IT-Systemhaus übertragen.

Analysieren Sie den Status Quo in puncto IT-Sicherheit in Ihrem Unternehmen
Ist Ihr Unternehmen auf eventuelle Sicherheitsvorfälle vorbereitet? Gibt es Backup- und Notfallsysteme?
niteflite networxx analysiert und dokumentiert Ihren Status in Sachen IT-Sicherheit und gibt Ihnen Handlungsempfehlungen für weitere Optimierungen.
IT-Sicherheit ist vor dem Hintergrund zunehmender Digitalisierung und Vernetzung nicht Kür, sondern Chefsache. Weiter Informationen finden Sie hier:

IT-Sicherheitscreening

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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