Di. Apr 30th, 2024

Wenn das Portemonnaie ein Loch zu haben scheint und das Geld sich regelmäßig so mir nichts dir nichts in Luft auflöst, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Investition in eine neue Geldbörse oder sich bewusst machen, wofür man die schwer verdienten Taler ausgibt. Das funktioniert am besten mit einem Haushaltsbuch. Aber es kostet Disziplin! Ob digital oder in Papierform, die ARAG Experten geben im Folgenden Tipps, wie man seine Ausgaben kontrollieren kann.

Mit Papier und Stift
Wer es gerne handschriftlich mag, muss sich nicht erst die Mühe machen, selber Listen zu basteln. Haushaltsbücher gibt es in jeder gut sortierten Schreibwarenabteilung als gebundene Ausgabe und mit vorgegebener Einteilung. Auch Verbraucherzentralen halten solche Bücher bereit, ein Jahresbuch kostet dort etwa acht Euro. Einen übersichtlichen Wochen- und Monatsplan zum Ausfüllen per Hand kann man sich zudem kostenfrei auf der Homepage der Verbraucherzentralen (http://www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/das-haushaltsbuch) herunterladen.

Haushaltsbuch 2.0
Natürlich gibt es das gute alte Haushaltbuch auch als digitale Version. Hier raten ARAG Experten darauf zu achten, dass die Software für den Rechner kostenfrei ist. Manche so genannte Freeware lässt sich zwar umsonst herunterladen, aber bei einigen Anbietern fallen im Anschluss Kosten für das Führen des Buches an. Auch als App erhältlich, sind Haushaltbücher sogar mit einem Smartphone synchronisierbar. So kann jedes Brötchen, jeder Coffee-to-go, jede Kugel Eis direkt ins Handy eingegeben werden. Ein weiterer Vorteil ist die grafische Darstellung der meisten Apps: Auf einen Blick sieht man, für welchen Lebensbereich besonders viel Geld ausgegeben wurde.

Darauf besonders achten
Die ARAG Experten raten dringend dazu, Apps nur von deutschen Unternehmen zu nutzen. Bei ihnen ist der Datenschutz meist klar geregelt und die Daten werden nicht an Partner oder Dritte weitergegeben. Wer eine App wählt, mit der auch Kontobewegungen in das digitale Haushaltsbuch übertragen werden können und die mit dem PC synchronisierbar ist, sollte sich für eine Lösung entscheiden, die mit Hilfe eines Passwortes gesichert werden kann; immerhin geht es hier um besonders sensible Daten. Insbesondere diejenigen, die ihre Budgets mit Papier und Stift in einem ganz normalen Büchlein dokumentieren, müssen daran denken, auch Ausgaben zu notieren, die nur quartalsweise oder gar jährlich anfallen, wie z.B. für Versicherungen, Darlehen oder Wohnnebenkosten.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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