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Berlin, 3. September 2021 – Der Makler der nächsten Generation Homeday hat gemeinsam mit den Partnern Little Home e.V. und Hertha BSC zwei Tiny Houses als temporäre Behausungen für Berliner Obdachlose erstellt. Die beiden Häuser werden heute an ihren Standorten in Berlin-Mahlsdorf und Berlin-Buch an ihre neuen Besitzer übergeben.

Die Materialkosten für die Wohnboxen hat Homeday getragen. Sie wurden innerhalb eines Tages in gemeinsamer Handarbeit errichtet. Dabei zeigten neben etwa 40 Mitarbeitern von Homeday auch die Herthaner Arne Friedrich und Paul Keuter ihr handwerkliches Geschick und packten tatkräig mit an. Homeday ist Exklusivpartner von Hertha BSC. Gemeinsam engagieren sie sich immer wieder für die gute Sache in Berlin und unterstützen Initiativen vor Ort.

Die Little Homes sind mobil und werden nahezu vollständig aus Holz gefertigt. Im Inneren jedes Hauses befinden sich eine Matratze, ein Regal, ein Erste-Hilfe-Set, ein Feuerlöscher, eine Campingtoilette sowie eine kleine Arbeitsfläche mit der Möglichkeit, zu kochen.

Das Angebot des Little Home e.V. zielt darauf, diesen obdachlosen Menschen einen besseren und geschützten Schlafplatz zur Verfügung zu stellen und ihnen dadurch eine Brücke zurück in die Gesellscha zu bauen. Laut Schätzungen leben in Berlin rund 6.000 bis 10.000 obdachlose Menschen.

„Die Initiative Little Home bietet Hilfe vor Ort für in Not geratene Personen, an denen wir o gedankenlos vorbeigehen. Wir unterstützen dieses wichtige Engagement von ganzem Herzen“, sagt Dmitri Uvarovski, Co-Founder und CMO von Homeday.

“Nachdem wir von der Idee der ‚Tiny Houses‘ gehört hatten, stand für uns sofort fest, dass Hertha BSC hier eine unterstützende Rolle einnehmen wird. Bei der Obdachlosigkeit handelt es sich insbesondere um ein großstadtspezifisches Problem, in welches Menschen häufig ungewollt reingeraten“, kommentiert Arne Friedrich, Sportdirektor von Hertha BSC.

„Menschen in dieser herausfordernden Zeit und den anstehenden kalten Jahreszeiten ein Dach über dem Kopf geben zu können, ist absolut wichtig und notwendig“, ergänzt Paul Keuter, Mitglied des Vorstands von Hertha BSC.

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Laura Jahn

Von Laura

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