Do. Mai 2nd, 2024

Ein Leben ohne Radio ist für die meisten Menschen kaum vorstellbar. Schließlich war die erste Radioübertragung schon im Dezember 1920 zu hören. Da wurde passend zur Weihnachtszeit “Stille Nacht, heilige N acht” gesendet. Der öffentliche Rundfunkbetrieb startete dann 1923 mit der Funk-Stunde in Berlin. Die Radios waren damals noch sehr groß. Da der Klang sehr schlecht war, mussten zum Hören Kopfhörer getragen werden. Lange Zeit war dann das Radio die einzige Möglichkeit, Musik, wichtige Nachrichten und Unterhaltungssendungen zu empfangen. Lange bevor es das Fernsehen gab. Auch heutzutage ist das Radio mit seinen vielen unterschiedlichen Sendern hochaktuell und kaum wegzudenken. Gerade für die Musik ist das Radio noch das beliebteste Medium.

Die Zeiten, als man noch vor dem riesigen Radio im Wohnzimmer davor sitzen musste sind schon lange vorbei. Heutzutage kann man theoretisch überall Radio-Sender empfangen. Die Geräte sind mit der Zeit immer moderner und kleiner geworden. So ziemlich jedes Auto besitzt ein Autoradio und auch über den PC oder ein Smartphone kann man Radio hören.

Die Anpassungsfähigkeit des Radios an modernere Zeiten

Fast kein anderes Medium konnte sich so gut dem Internet anpassen wie das Radio.
Das Audiostreaming macht es möglich, dass wir Medien über ein Netzwerk empfangen können. Somit ist ein neues Massenmedium entstanden. Damit kann man eine große Vielzahl an personalisierten Rundfunk-Sendern und Formaten empfangen. Mehr als 2.800 Radiosender stehen wohl zur Auswahl und können gestreamt werden. Die Auswahl an Sendern, die man nur im Netz hören kann, soll bei rund 80 Prozent liegen. Immer mehr Deutsche hören mittlerweile ihre Lieblingssender ausschließlich oder zumindest hauptsächlich im Netz.

Radio machen leicht gemacht

Dadurch, dass das Moderieren über das Internet so einfach ist, können selbst Kleinstanbieter mit einer geringen Zuhörerzahl einfach auf Sendung gehen. Dafür braucht es nur einen Laptop, einen Internetzugang, eine externe Festplatte mit Musik und natürlich ein Mikrofon. Senden kann man dann auch aus dem Wohnzimmer. So wird es vielen Hobby-Moderatoren ermöglicht, ihre eigene Sendung über das Internet zu betreiben. Gerade auch weil der finanzielle Aufwand dabei relativ gering ist und man nicht viel Personal dafür braucht.

Audiostreaming zieht die Zuhörer an

Gerade die Menschen zwischen 14 und 45 Jahren nutzen gerne dieses Angebot. Bei der großen Vielfalt an Sendern kann eben jeder einiges für seinen Geschmack finden. Vielleicht hat höchstens der ein oder andere Schwierigkeiten dabei, wenn er sich bei der großen Auswahl an Sender-Anbietern die für sich passenden heraussuchen muss. Aber auch dafür gibt es schon Anbieter die einem dabei helfen, seine Lieblingssender zu finden. Beispielsweise bei Freiszene.de wird einem dabei geholfen, die passenden Anbieter zu finden um sie auch hören zu können. Auch bei Problemen beim Abspielen der Radio Streams steht dieser Anbieter gerne zur Verfügung.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Radiohören nach wie vor nichts an seinem Reiz verloren hat. Im Gegenteil, der Lauf der Zeit hat es bis jetzt zusätzlich ermöglicht, von unterwegs aus, mit dem Smartphone, am PC und im Grunde genommen von überall aus Radiosender zu empfangen. Wie schön ist es dadurch für so manchen, auch im weitesten Ausland vielleicht seinen Lieblingssender aus der Heimat empfangen zu können. Mit dem Streaming ist dem weltweiten Empfang kaum noch eine Grenze gesetzt.

https://freiszene.de

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