Düsseldorf – Britischer Stil? Checked! Französisches Flair? Checked! Aber Traumstrände? Während die beiden erstgenannten Attribute quasi zur DNA Jerseys zählen, werden goldgelbe Küstenstreifen und die größte der Kanalinseln selten in einem Atemzug genannt.
Dabei bietet der nur wenige Kilometer vor der französischen Küste im Golf von St. Malo liegende englische Kronbesitz seinen Gästen mit über 30 Stränden jede Menge sandiger Meeresbuchten. Und das bei einer Gesamtfläche von nur knapp 120 Quadratkilometern.
Die Konsequenz: Auf Jersey ist man stets nicht nur höchstens zehn Minuten vom Meer entfernt. Mit großer Wahrscheinlichkeit erwartet einen dort auch ein schöner Strand. Zumindest bei Ebbe, denn um die Insel herum beträgt der Tidenhub bis zu 12 Meter und mehr und ist damit einer der gewaltigsten weltweit. Der enorme Unterschied zwischen Hoch- und Niedrigwasser beeinflusst natürlich das Landschaftsbild und sorgt für eine im Tagesverlauf stark variierende Strandlinie.
Geschmälert wird das Vergnügen hierdurch allerdings kaum, bietet das, was das Meer freilegt, doch ideale Bedingungen für einen traumhaften Tag am Wasser. Zum Beispiel an der St. Ouen’s Bay im Westen der Insel. Der Strand gehört zu den längsten der Insel und bietet ein breites Spektrum an möglichen Aktivitäten. Neben Surfern, die die anrollenden hohen Wellen reiten, sieht man hier auch Strandsegler, die die breite Sandfläche für Rennen nutzen. Und natürlich können geübte Schwimmer – während der Saison unter den Augen von Lifeguards – hier auch ins Wasser gehen.
Ideal für Familien ist die St. Aubins Bay, die sich halbmondförmig über einen Großteil der Südküste Jerseys erstreckt und fast den ganzen Tag in der Sonne liegt. Der weite Strand, der von der Hauptstadt St. Helier bis nach St. Aubin reicht, sowie das seichte Wasser bieten Kindern einen idealen Spiel- und Planschplatz. Das gilt auch für die ebenfalls im Süden der Insel liegende St. Brelades Bay, einen der beliebtesten Spots auf Jersey. Die parallel verlaufende Promenade mit ihren vielen Cafés und Restaurants verleiht dem Ganzen einen südländischen Charme.
Etwas aufwendiger ist der Weg zur Portelet Bay im Südwesten der Insel. Bevor man sich am Strand der von Klippen geschützten Felsenbucht vergnügen kann, muss man einen steilen Abstieg meistern. Doch die Mühe ist spätestens beim Bad im kristallklaren Wasser vergessen.
Ein wenig Anstrengung ist ebenfalls vonnöten, um indie Bucht von Plémont zu gelangen. Auch hier im Nordwesten Jerseys ist der Sandstrand nur über eine lange Treppe zu erreichen. Allerdings bietet sich dem Besucher dann ein atemberaubender Anblick auf natürliche Felsenpools und wasserumspielte Höhlen. Kein Wunder also, dass Plémont bei Tripadvisor in der Liste der Top-Strände auf Jersey den ersten Rang innehat.
Bildzeile: Die St. Ouen’s Bay gehört zu den längsten Stränden auf Jersey. Foto: Visit Jersey
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Über Jersey und Visit Jersey
Jersey ist mit einer Fläche von knapp 120 km² und rund 103.000 Einwohnern die größte und bevölkerungsreichste der Kanalinseln. Im Golf von St. Malo gelegen besticht sie durch eine außergewöhnliche Kombination aus britischem Stil und französischer Lebensart. Kein Wunder, befindet sich Jersey doch nur rund 25 Kilometer von der Nordwestküste Frankreichs entfernt im Ärmelkanal.
Urlauber dürfen sich auf mehr als 30 Strände, imposante Steilküsten sowie 800 km Wanderwege freuen. Visit Jersey wurde im März 2015 mit dem Ziel gegründet, den Tourismus in Jersey auf innovative, wirtschaftliche und effiziente Weise zu fördern. Seitdem positioniert die Marketingorganisation die Insel als vitalen Zufluchtsort für Urlauber, die eine entspannende aber gleichfalls erlebnisreiche Auszeit suchen.