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Grundlegender Wandel des Verbraucherverhaltens bei Uhren

München, 27. Oktober 2021 Der Wunsch insbesondere der jüngeren Verbraucher nach Produkten, die ebenso nachhaltig wie auf dem neuesten Stand der Technik sind, wächst. Wie die „German Watch Study 2021: Measuring the pulse of consumers“ zeigt, sind insbesondere Smartwatches deutlich verbreiteter als noch im vergangenen Jahr: 24 Prozent der Befragten tragen aktuell eine Smartwatch; im vergangenen Jahr lag dieser Anteil bei 15 Prozent. Die Nutzung einer mechanischen oder Quartz-Uhr ist dagegen von 46 Prozent der Befragten (2020) auf 39 Prozent in diesem Jahr gesunken.

Für die Studie hat Deloitte im Juli und August 2021 in Kooperation mit der INHORGENTA MUNICH, Europas führender Fachmesse für Schmuck, Uhren und Edelsteine, rund 500 Verbraucher in Deutschland zu ihren Präferenzen und ihrem Nutzungsverhalten rund um Uhren befragt.

„Uhren mit weitreichenden Funktionalitäten werden zunehmend an Bedeutung gewinnen“, sagt Karsten Hollasch, Partner bei Deloitte und Leiter des Konsumgütersektors. „Das zeigt zum einen der Blick auf die Altersgruppen. Aber auch ein steigendes Gesundheitsbewusstsein – verbunden mit dem Wunsch, die eigenen Gesundheitsdaten messen zu können – sowie der Einsatz von Bezahlfunktionen werden diese Entwicklung verstärken.“

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Laura Jahn

Von Laura

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