Eine psychedelische Substanz ist eine psychoaktive Droge, die die Fähigkeit besitzt, die Wahrnehmung und Wahrnehmung eines Individuums zu verändern. Es ist seit langem umstritten, dass eine psychedelische Substanz bei einem Süchtigen eine psychische Erkrankung auslösen kann. Tatsächlich hegen Psychiater Vorurteile gegenüber dem Konsum psychedelischer Drogen und machen deren Verwendung für die Entstehung psychischer Erkrankungen und die Entwicklung suizidaler Tendenzen verantwortlich. Laut einer neuen Studie gibt es jedoch keinen Zusammenhang zwischen dem Konsum psychedelischer Drogen und psychischen Erkrankungen.
Die Autoren der Studie argumentieren, dass die potenziellen Schäden, die mit diesen Medikamenten verbunden sind, vernachlässigbar sind und Buy Xanax 2mg online psychedelische Drogen weder Sucht noch zwanghaften Konsum verursachen. Es heißt, dass nur 0,005 Prozent der Besuche in der Notaufnahme in den Vereinigten Staaten mit psychedelischen Drogen in Zusammenhang stehen. Den Forschern zufolge ist selbst in Ländern wie den Niederlanden, in denen Psilocybin-Pilze (eine psychedelische Droge) weit verbreitet sind und verwendet werden, die Rate schwerer Verletzungen im Zusammenhang mit einer Droge recht niedrig.
Die Methodik
Die von Johansen und Krebs durchgeführte Studie nutzte die jährlichen Daten der National Survey on Drug Use and Health (NSDUH), die Zahlen zum Substanzkonsum und zur psychischen Gesundheit aus einer Zufallsstichprobe zusammenstellt, die repräsentativ für die zivile, nicht institutionalisierte US-Bevölkerung ist. Die Forscher sammelten Daten von Befragten, die 18 Jahre und älter waren, aus den Umfragejahren 2008–2011.
Die Forscher untersuchten eine Stichprobe von 135.095 Befragten, von denen 19.299 über den lebenslangen Konsum einer psychedelischen Substanz, darunter LSD, Psilocybin, Meskalin oder Peyote, berichteten. Sie alle waren klassische Fälle von serotonergen Psychedelika. Anschließend untersuchten die Autoren 11 selbstberichtete Indikatoren für psychische Gesundheitsprobleme im vergangenen Jahr, darunter Depressionen, Angststörungen sowie Selbstmordgedanken, -pläne und -versuche.
Es wurde festgestellt, dass die psychedelischen Konsumenten jünger, männlich, weiß, unverheiratet waren, zu riskanten Aktivitäten neigten und andere Drogen konsumiert hatten. Es ist sogar wahrscheinlich, dass sie bereits vor dem 18. Lebensjahr von Depressionen berichten. Depressionen in der Kindheit könnten, so dachten die Forscher, der Grund dafür sein, dass die Befragten psychedelische Drogen ausprobierten. Die Studie ergab, dass der lebenslange Konsum psychedelischer Substanzen nicht mit psychischen Problemen verbunden war. Im Gegenteil, der lebenslange psychedelische Konsum war bei ihnen mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit einer stationären psychischen Behandlung im vergangenen Jahr verbunden.
Aber diejenigen mit schweren Fällen von Drogenabhängigkeit müssen sich einer Entgiftung unterziehen, da die negativen Auswirkungen eines langfristigen Missbrauchs mit denen jeder anderen Substanz des Missbrauchs vergleichbar sind. Wer nach Behandlungszentren für Drogenabhängigkeit sucht , kann aus einer Vielzahl von Behandlungszentren im ganzen Bundesstaat wählen.
Die zentralen Thesen
Die Studie entlarvte mehrere Mythen aus der Vergangenheit und kam zu dem Schluss, dass psychedelische Drogen selbst keine psychischen Erkrankungen verursachen. Beispielsweise war der Konsum psychedelischer Drogen in der Vergangenheit, insbesondere in den sechziger Jahren, bei Süchtigen mit „Flashbacks“ verbunden. Aber die Autoren sagten, dass bei Menschen, die angeblich sogenannte Flashbacks erlebten, tatsächlich Schizophrenie diagnostiziert wurde und sie bereits von ihrer Drogenerfahrung besessen waren.
Schlussfolgerungen der Studie:
- Der Konsum von psychedelischen Drogen über einen längeren Zeitraum war nicht signifikant mit den meisten psychischen Folgen verbunden.
- Der LSD-Konsum im vergangenen Jahr war mit einer grenzwertigen Verringerung der psychischen Belastung im vergangenen Jahr verbunden.
- Buy Xanax in Germany psychedelischer Drogen war bei den Befragten nicht mit einem höheren Risiko für Suizidgedanken, Suizidplanung oder Suizidversuche verbunden.