Do. Mai 2nd, 2024

Für die erfolgreiche Unternehmensführung ist die richtige Platzierung einer Marke notwendig. Hierzu muss zunächst natürlich die eigene Marke etabliert werden, was ein anderes Thema ist und diese Marke offiziell eingetragen werden, damit alles rechtens ist.

Im Markenmanagement ist es wichtig, wie man Markenentwicklung definiert, so Rieta Vanessa de Soet von der GMC Global Management Consultants AG in der Schweiz. In diesem Zusammenhang wird die Dynamik der Marke festgelegt: Wie soll die Marke im Spannungsfeld zwischen Kontinuität und Aktualität profiliert werden? In welchem Zeitraum sollen neue Dienstleistungen unter der bestehenden Marke eingeführt werden? Selbstverständlich müssen auch die erwünschten Wechselwirkungen festgelegt werden: Welche Auswirkungen sind von neuen Leistungen auf den Markenkern und das Markensystem zu erwarten?

Hierbei muss der Nutzen immer im Vordergrund stehen. Zwischen der Stammmarke und der erweiterten bzw. neuen Dienstleistung darf es zu keinem Erfolgsgefälle kommen, so Rieta de Soet.
Ist nämlich die Erweiterungsdienstleistung ein Flop, bewirkt dies zwangsläufig auch eine Rückkopplung auf den Markenkern, allerdings eine Unerwünschte.

Rieta Vanessa de Soet vertritt in Sachen Markenpolitik auch in der GMC konsequent die Meinung, “dass die Dienstleistungsmarke im Allgemeinen vorsichtiger behandelt werden muss, da es kein hartes Produkt gibt, an das wir die Marke “kleben” können. Wir können die Marke nicht am Produkt visualisieren”.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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