Di. Mai 7th, 2024

Den Abwasch erledige ich später! Das Projekt für die Arbeit mache ich nächste Woche! Ups, es ist schon Mai und ich habe noch immer die Winterreifen drauf! Und eigentlich will ich schon seit Jahren ein Buch schreiben! Und Französisch lernen … Schluss mit Aufschieberitis!

Unser innerer Schweinehund begegnet uns nicht nur am Arbeitsplatz, sondern oft auch privat. Selbst bei Aufgaben, die gar nicht unangenehm sind, hindern wir uns oft selbst davor produktiv zu sein: Wir verlieren uns im Internet, rufen Freunde an oder kuscheln mit dem Hund. Hinterher ärgern wir uns! Doch die intelligente Social-App millionways hilft nun mit 5 Hausmitteln gegen diese Volkskrankheit!

Prokrastination hat selten etwas mit Faulheit zu tun. Vielmehr spiegeln sich hier Ängste wider: Angst vorm Scheitern, aber auch vor dem Erfolg. Was widersprüchlich klingt, basiert auf Psychologie. Wir stellen an uns selbst sehr hohe Anforderungen. Wir wollen Aufgaben so gut wie möglich erfüllen. Dabei haben wir Angst, uns selbst zu enttäuschen und dem eigenen Anspruch nicht gerecht werden zu können. Also zögern wir, denn wer es gar nicht erst versucht, kann auch nicht versagen. Aber auch Erfolg kann furchteinflößend sein: Sowohl aus Schulzeiten, aus dem Elternhaus oder im Arbeitsalltag haben wir gelernt: Wer etwas gut macht, bekommt weitere und oft schwierigere Aufgaben. Das nährt unbewusst die Angst, sich bei starken Ergebnissen nur noch mehr aufzuladen.

1 | EINSTELLUNGSSACHE

Überdenke deine Einstellung! “Müssen” und “Sollen” werden aus dem Wortschatz komplett gestrichen. Diese Worte suggerieren dem Gehirn schlichtweg, dass der Antrieb von außen kommt und man sich selbst eigentlich wehrt. Positive Formulierungen, wie “Ich werde das gut erledigen.” oder “Wie kann ich das am besten lösen?” erlauben einem Fehler zu machen und die Aufgabe nach besten Können zu bewältigen.

2 | PROJEKTMANAGEMENT

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Laura Jahn

Von Laura

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