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Jena, 27. August 2020 – Vergrößerte Hämorrhoiden sowie Anal- und Steißbeinfisteln sind unangenehme Erkrankungen, die große Teile der Bevölkerung betreffen. Herkömmliche Behandlungen bringen oft einen langen Heilungsprozess mit sich, weshalb minimal-invasive Methoden wie die Lasertherapien der biolitec® zunehmend beliebter werden. Durch Zusammenarbeit mit Managementgesellschaften wie der IVM plus übernehmen immer mehr Krankenkassen, inzwischen auch viele betriebliche, diese innovativen, schonenden Behandlungsmethoden. Von diesen Kooperationsvereinbarungen mit der IVM plus für die modernen Lasertherapien im Bereich Proktologie profitieren aktuell Versicherte der DAK-Gesundheit in Sachsen-Anhalt, der IKK classic und IKK gesund plus sowie der BKK VAG Mitte (>50 BKKen) und BKK Mobil Oil.

Den Patienten wird der Zugang zu schonenden modernen minimal-invasiven Therapien ermöglicht, die mit einer verminderten Behandlungsdauer und deutlich weniger stationären Krankenhausaufenthalten einhergehen. Versicherte kooperierender Krankenkassen müssen sich lediglich mit ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen und werden dann an den nächsten passenden Facharzt vermittelt. Bei diesem ist dann gewährleistet, dass die Behandlungsmethode angeboten und vollumfänglich von der Versicherung übernommen wird.

Die moderne Lasertherapie bei Hämorrhoiden, Anal- und Steißbeinfisteln ist besonders schonend und schmerzarm im Vergleich zu herkömmlichen Methoden. Sie kann auch ambulant durchgeführt werden, ein stationärer Krankenhausaufenthalt ist in vielen Fällen nicht notwendig. Da deutlich weniger Kontakt bei ambulanten Behandlungen entsteht, ist das Infektionsrisiko zudem erheblich reduziert. Auf Grund der sterilisierenden Wirkung der Laserenergie und der Tatsache, dass keine Schnitte mit dem Skalpell nötig sind, ist die Behandlung zusätzlich besonders infektionsarm. Schmerzen werden deutlich minimiert, es gibt weniger Nebenwirkungen und Patienten können schneller in ihren gewohnten Alltag zurückkehren.

Für Ärzte bringt die Zusammenarbeit mit der IVM plus spürbare Vorteile. Managementgesellschaften wie die IVM plus schließen Verträge mit Krankenkassen und Ärzten, um Patienten eine wohnortnahe, ambulante und qualitätsgesicherte Komplettversorgung bieten zu können. Sie organisieren durch effizientes Management alle Kontroll- und Abrechnungsabläufe zwischen Krankenkassen und Arzt und sorgen so für weniger Bürokratie auf beiden Seiten. Zudem erfolgt im Rahmen eines Gutschriftverfahrens der IVM plus eine extrabudgetäre und zeitnahe Vergütung. Es sind weder Mindestmengen zu erfüllen, noch werden Pauschal- oder Jahresbeiträge erhoben. Ein kostenfreier Zugriff auf die E-Health-Plattform zur Anmeldung und Dokumentation gewährleistet Transparenz in allen Abläufen.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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