Mo. Mai 13th, 2024

Dubai, Vereinigte Arabische Emirate (ots/PRNewswire) – Die Beziehungen zwischen den USA und China werden von zentraler Bedeutung für die Gestaltung des globalen Handels sein

Neue Technologien werden den globalen Handel und die Handelsfinanzierung weiter verändern

Das neue Zeitalter des Protektionismus gilt als Schlüsselrisiko

Nachhaltigkeit steht trotz der Pandemie weiterhin ganz oben auf der politischen und unternehmerischen Agenda. Die CO2-Preisgestaltung wird sich zu einem globalen Schlüsselthema entwickeln.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier: www.futureoftrade.com

Der Welthandel wird sich 2021 erholen, nachdem er 2020 trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen durch die Pandemie eine überraschende Widerstandsfähigkeit gezeigt hat. Das betont die neueste Sonderausgabe des DMCC-Berichts Future of Trade 2021 mit dem Titel “Prognosen widerlegen und die wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie vorantreiben”.

Um die Multimedia-Pressemitteilung anzuzeigen, klicken Sie bitte auf:

https://www.multivu.com/players/uk/8910051-global-trade-defies-expectations-in-2021-latest-dmcc-report-future-of-trade/

Der heute veröffentlichte Bericht hebt hervor, dass der Welthandel für ein starkes globales Wirtschaftswachstum im Jahr 2021 und darüber hinaus gerüstet ist, wobei die US-amerikanische und chinesische Wirtschaft führend sein werden. Dieses Wachstum trotzt den Vorhersagen eines zweistelligen jährlichen Rückgangs, der von der Welthandelsorganisation auf 13 – 32 % geschätzt worden war. So erholte sich beispielsweise das Außenhandelswachstum in Dubai, einem wichtigen Handelszentrum, im Jahr 2020 trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen durch die COVID-19-Pandemie deutlich, wobei das Handelsvolumen in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 mit 6 % gegenüber dem Vorjahr besonders stark angestiegen ist. Dubais Exportwerte stiegen im Jahr 2020 um 8 % auf Jahresbasis.

Ahmed Bin Sulayem, Vorstandsvorsitzender und Chief Executive Officer von DMCC, erklärte: 2020 waren die Aussichten für den Welthandel düster, da sich die Welt mit den Auswirkungen der Pandemie auseinandersetzen musste. Heute ergibt sich schon ein viel positiveres Bild, wie die Ergebnisse der neuesten Sonderausgabe unseres Berichts Future of Trade – 2021 zeigen. Doch auch wenn der Welthandel seine Widerstandskraft deutlich gemacht hat, befindet er sich gleichzeitig inmitten tiefgreifender Veränderungen. Technologie, die Veränderung des Konsumverhaltens, der Kampf gegen den Klimawandel und die Geopolitik werden in den kommenden Jahren maßgeblich zu seiner Umgestaltung beitragen. In diesem Zusammenhang gibt unsere Studie eine Reihe konkreter Empfehlungen an Regierungen und Unternehmen, die versuchen, sich diese neuen Gegebenheiten zu Eigen zu machen und die Erholung von der Pandemie voranzutreiben.”

Der Studie zufolge ist die Technologie in besonderem Maße für die Transformation der globalen Handelsaussichten verantwortlich. Blockchain, Decentralised Finance (DeFi) und andere neue und bahnbrechende Technologien werden das Handelswachstum weiter beschleunigen. In DeFi-Protokolle wurden beispielsweise beträchtliche Beträge investiert. Allein seit Anfang 2021 hat sich der Gesamtwert von DeFi von rund 20 Mrd. USD auf 60 Mrd. USD verdreifacht. Die wachsenden digitalen Infrastrukturen werden auch weiterhin eine bahnbrechende Verlagerung des Handels vom nationalen zum globalen Handel beschleunigen.

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