Fr. Mai 10th, 2024

Die junge Generation kann schnell in Überforderung ertrinken und muss damit leben, dass sie nicht Zeit findet, selbst über sich und das eigene Leben zu reflektieren. Aus diesem Umstand heraus entstehen Probleme, die ungelöst bleiben und mit sich herumgetragen werden. Daher tritt das Phänomen der Panikattacken auch vermehrt bei jungen Leuten auf, die einerseits Perspektivlosigkeit und andererseits auch einer so großen Auswahl an Möglichkeiten ausgesetzt sind. Panikattacken sind dabei die Folge und können oft für Verunsicherung sorgen, da sie in der Regel totgeschwiegen werden oder als solche gar nicht anerkannt sind.

Erste Untersuchung beim Arzt gibt Aufschluss

Oft hat man schon erlebt, dass mit der ersten Untersuchung bei einem Arzt herauskommt, dass entsprechende Symptome wie Schwindel, Taubheitsgefühle oder Herzrasen die Zeichen setzen, dass man eine Panikattacke hat. Unerfahrene Menschen neigen oft dazu, andere Ursachen dafür zu finden und sogar Todesangst in diesem Moment ausgesetzt zu sein. Meist wird einem erst später bewusst, dass es sich hier um irrationale Zusammenhänge im Unterbewusstsein handelt, die meist Aufschluss darüber geben, wie Menschen in bestimmten Situationen darauf reagieren. Daher ist es umso wichtiger, mit dem Thema Panikattacken offen umzugehen und sich auch im Internet zu informieren.

Ungelöste Konflikte und Überforderung als Ursache

Es hat sich gezeigt, dass es viele Gründe für Panikattacken geben kann. Diese sind zum einen in der Kindheit begründet und können auch Überforderung im Alltag bedeuten. Meist ist es eine Mischung aus unterschiedlichen Dingen, die zusammenkommen, wenn eine Panikattacke entsteht. Daher ist es wichtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und gleichzeitig therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Julia Onnert
WebControl

julaonnert@gmx.de

http://anti-angst-zentrum.com

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