Mi. Mai 1st, 2024

Lfd. Nr.: 0148

Ein Blick nach draußen lässt es erahnen. Die winterlichen Straßenverhältnisse sorgen nach wie vor für eine Vielzahl von Gefahrenstellen und Verkehrsunfällen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Dortmund. Aus diesem Grund ist auch das Lkw-Fahrverbot bis heute Abend (8. Februar), 22 Uhr verlängert worden.

Denn trotz des bereits bestehenden Fahrverbots auf Bundesautobahnen für Lkw ab 7,5 Tonnen kam es bis in die Abendstunden zu mehreren Gefahrenstellen aufgrund festgefahrener Fahrzeuge. Insbesondere an Steigungen und/oder im Bereich der Auf- und Abfahrten stellten sich die Lkw quer und blockierten die Fahrspuren mit zum Teil gravierenden Wartezeiten.

Siehe auch: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4833084

In der Zeit von 12.30 Uhr bis 18.30 Uhr (8. Februar) meldeten Verkehrsteilnehmende der Polizei Dortmund für die Straßen im Stadtgebiet 24 weitere Gefahrenstellen. In Lünen und auf den Bundesautobahnen im Zuständigkeitsbereich kam es zu drei und 47 dieser Einsatzanlässe. Hinzu kommen 26 witterungsbedingte Verkehrsunfälle in Dortmund, drei in Lünen und 21 auf den Autobahnen.

Die Dortmunder Polizei bittet daher die Verkehrsteilnehmenden erneut von nicht dringend erforderlichen Fahrten abzusehen. Die Kolleginnen und Kollegen von Winterdienst und Polizei sind Nonstop für Sie im Einsatz. Bitte bleiben Sie zu Hause und planen Sie nach Möglichkeit auch für morgen einen Home-Office Tag ein. Wenn Sie unterwegs sind, fahren Sie bitte vorsichtig!

Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an:

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