Nach bisherigen Erkenntnissen hatte der 25-jährige Treckerfahrer den Brand gegen 15:30 Uhr bei Arbeiten mit seiner Strohpresse bemerkt, sofort die Arbeiten eingestellt und die Rettungskräfte alarmiert – eigene Löschversuche scheiterten. Die Feuerwehr konnte das Feuer, das zwischenzeitlich auf das Feld übergriffen hatte, löschen, aber die vollständige Zerstörung des Treckers mitsamt Presse nicht verhindern.
Heute haben Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes das Feld und das Gespann untersucht und gehen von einem technischen Defekt an der Strohballenpresse als Brandursache aus. Den Schaden schätzen die Beamten auf eine halbe Million Euro. /has, schie
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