Fr. Mai 31st, 2024
Hamburg (ots) – Das Landeskriminalamtes 141 (Fachdezernat für Spezielle Kriminalität für die Region Nord) hat drei Täter ermittelt, die im Verdacht stehen, in den Stadtteilen Hamburg-Hohenfelde, Hamburg-Eilbek, Hamburg-Wandsbek und Hamburg-Billstedt zwischen dem 5. und 22. Mai 2015 insgesamt 19 Trickdiebstähle begangen zu haben.

Nach jetzigem Sachstand konzentrierten sich die Täter auf Geschäfte, Lokale und Büroräume. Nach dem Betreten sprachen sie abwechselnd die Geschädigten in einer für die Opfer unverständlichen Sprache an.

Anschließend hielten sie ihnen einen Blatt mit einem Text in einer ausländischen Sprache vor und deckten damit die offen abgelegten Mobiltelefone und Geldbörsen der Geschädigten ab. Während sich die Geschädigten auf den Inhalt des Textes konzentrierten, entwendeten die Täter die Gegenstände.

Im Rahmen der Ermittlungen konnten die rumänischen Täter im Alter von 18, 28 und 32 Jahren identifiziert werden. Der 28-jährige wurde von dem Beamten festgenommen. Das Amtsgericht Hamburg hat einen Haftbefehl erlassen. Die Ermittlungen zu den weiteren Tätern dauern an.

Durch die Taten wurde ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 7.000 Euro verursacht.

Schr.

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