Di. Mai 21st, 2024

Am Freitagmorgen (19.02.2021) ist auf einer Segelyacht in Travemünde ein kleiner Brand ausgebrochen. Nach dem Versuch zu löschen musste der sich auf der Yacht befindliche Eigner aufgrund einer Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus gebracht werden. Ursächlich für das Feuer ist nach derzeitigem Sachstand ein technischer Defekt gewesen.

Gegen 06.35 Uhr bemerkte der Eigner das kleine Feuer auf seiner knapp 53 Fuß langen Segelyacht, die im Bereich der Vorderreihe in Travemünde festgemacht war. Er hatte auf der aus Holz gefertigten Yacht übernachtet und glücklicherweise rechtzeitig den Schwelbrand bemerkt. Der 66-jährige Hamburger versuchte noch das Feuer selber zu löschen, was jedoch misslang. Die von ihm alarmierte Feuerwehr konnte kurz darauf helfen und durch das Ablöschen einen größeren Sachschaden verhindern. Der Eigner der Segelyacht wurde im Anschluss mit Verdacht einer Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus gebracht.

Beamte der Wasserschutzpolizei in Travemünde stellten im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme fest, dass das kleine Feuer im Inneren der Yacht ausgebrochen war. Brandursache ist nach derzeitigem Sachstand ein technischer Defekt in der Elektrik gewesen.

Rückfragen bitte an:

Polizeidirektion Lübeck
Stabsstelle / Öffentlichkeitsarbeit
Ulli Fritz Gerlach – Pressesprecher –
Telefon: 0451 / 131-2004
Fax: 0451 / 131 – 2019
E-Mail: Pressestelle.luebeck.pd@polizei.landsh.de

Original-Content von: Polizeidirektion Lübeck, übermittelt durch news aktuell

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar