Eine angeordnete TÜV-Untersuchung führte zu einer langen Mängelliste: unter anderem funktionierte eine der Bremsen überhaupt nicht, einige Leuchteinheiten waren defekt oder verstellt und diverse sicherheitsrelevante Bauteile, wie zum Beispiel die Lenkhydraulik, waren undicht. Zudem führte die Veränderung der Radkästen dazu, dass der Bewegungsradius der Reifen und damit das Lenkvermögen beeinträchtigt waren. Angebaute Spoiler waren ebenfalls nicht zulässig.
Der Honda steht nun auf einem Sicherstellungsgelände und darf erst nach Beseitigung aller Mängel wieder im Straßenverkehr bewegt werden. Gegen den 33-jährigen Fahrer des vermeintlichen “Sportwagens” fertigten die Polizisten eine Anzeige. (as/de)
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