So. Mai 5th, 2024

Am Samstag, den 20.02.21, wurde in der Zeit von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr durch die Autobahnpolizei Oldenburg auf der A 29 Richtung Wilhelmshaven im Autobahnkreuz Oldenburg-Nord eine Geschwindigkeitsmessung mit einer Radarmessanlage durchgeführt.

Bei erstmals frühlingshaftem Wetter in diesem Jahr herrschte trotz des derzeitigen Corona-Lockdowns reger Betrieb auf der Autobahn, was sich auch auf die Anzahl der Geschwindigkeitsüberschreitungen auswirkte. Vergleichbar mit alltäglichem Berufsverkehr durchfuhr im Schnitt alle vier Sekunden ein Kraftfahrzeug die Messstelle.

Aufgrund einer leicht verkürzten Auf- und Abfahrt ist im Autobahnkreuz Oldenburg-Nord die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf 100km/h begrenzt.

Insgesamt hielten sich 311 Verkehrsteilnehmer nicht an dieses Tempolimit, was jedem 18. Fahrzeug entspricht. 14 Verkehrsteilnehmer waren mit mehr als 140 km/h gemessen worden, was neben einem empfindlichen Bußgeld auch mindestens einen Monat Fahrverbot nach sich ziehen wird.
Der traurige “Spitzenreiter” an diesem Tag durchfuhr die Messstelle mit einer Geschwindigkeit von 173 km/h. Ihn erwarten zwei Punkte in Flensburg, 440 Euro Bußgeld und zwei Monate Fahrverbot.

In diesem Zusammenhang weist die Autobahnpolizei Oldenburg darauf hin, dass auch in Zukunft an verschiedenen Stellen im Zuständigkeitsbereich der Autobahnen 28, 29 und 293 Radarkontrollen stattfinden werden, da Geschwindigkeitsüberschreitungen neben Abstandsverstößen die häufigsten Hauptunfallursachen auf Autobahnen darstellen.

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland
PK BAB Oldenburg
Telefon: +49(0)4402-933 115
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
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