Im Rahmen einer eingerichteten Standkontrolle bezüglich der Einhaltung der Corona-Beschränkungen sollte am Freitagabend auch ein 33-jähriger Ludwigshafener kontrolliert werden. Dieser brachte jedoch bereits einige Meter vor der Kontrollstelle seinen PKW zum Stehen und versuchte noch, vom Fahrer auf den Beifahrersitz zu rutschen. Der Grund für dieses Verhalten konnte durch die Beamten schnell herausgefunden werden: Der Mann war weder in Besitz einer Fahrerlaubnis noch war er mit einer Atemalkoholkonzentration von 1,19 Promille fahrtüchtig. Im Rahmen einer späteren Blutprobe auf der Dienststelle leistete der 33-Jährige zusätzlich noch Widerstand, indem er sich gegen die Blutentnahme zur Wehr setzte. Den Mann erwarten nun Strafanzeigen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Verkehr und wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Im Rahmen einer eingerichteten Standkontrolle bezüglich der Einhaltung der Corona-Beschränkungen sollte am Freitagabend auch ein 33-jähriger Ludwigshafener kontrolliert werden. Dieser brachte jedoch bereits einige Meter vor der Kontrollstelle seinen PKW zum Stehen und versuchte noch, vom Fahrer auf den Beifahrersitz zu rutschen. Der Grund für dieses Verhalten konnte durch die Beamten schnell herausgefunden werden: Der Mann war weder in Besitz einer Fahrerlaubnis noch war er mit einer Atemalkoholkonzentration von 1,19 Promille fahrtüchtig. Im Rahmen einer späteren Blutprobe auf der Dienststelle leistete der 33-Jährige zusätzlich noch Widerstand, indem er sich gegen die Blutentnahme zur Wehr setzte. Den Mann erwarten nun Strafanzeigen wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheit im Verkehr und wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.