So. Apr 28th, 2024

Heidi Dahlsen wurden 1960 geboren, ist verheiratet, hat zwei Kinder und eine Enkelin. Sie schreibt nicht einfach nur Bücher, sondern füllt diese mit Lebensgeschichten. Für sie ist das Schreiben eine Form des Verarbeitens ihrer Erlebnisse.

Bücher der Autorin:
ElfenZauberei
Frederic wird von seiner Mutter ständig mit Geschenken überhäuft, sodass er eigentlich wunschlos und zufrieden sein müsste. Als er eines Nachts außer sich vor Wut einen Wunsch ausspricht, der umgehend in Erfüllung geht, wird sein bisher sorgenfreies Leben total umgekrempelt. Schon bald beginnt er darüber nachzudenken, worauf es wirklich ankommt, um glücklich sein zu können. Ob eine Elfe mit etwas Zauberei nachgeholfen hat?

Lebt wohl, Familienmonster
Seit frühester Kindheit musste ich in meiner Familie gegen reale Monster kämpfen. In diesem Buch beschreibe ich, welche Auswirkungen der jahrelange Kampf auf mein bisheriges Leben hatte und wie ich es geschafft habe, mich von den Dämonen meiner Vergangenheit erfolgreich zu befreien. Lesermeinung: Heidi Dahlsen schreibt nicht einfach nur Bücher, sondern füllt diese mit Lebensgeschichten. Für sie ist das Schreiben eine Form des Verarbeitens ihrer Erlebnisse. Sie möchte aufwecken und wachrütteln, die Menschen sensibilisieren und mit Vorurteilen gegenüber psychischen Erkrankungen aufräumen. Sie wünscht sich, dass von diesen Krankheiten betroffene Menschen von der Gesellschaft toleriert, akzeptiert und vor allem in die Gesellschaft integriert werden. Bei allen in ihre Bücher gepackten Emotionen, Informationen und Abrechnungen gelingt es ihr noch, den Leser zu unterhalten.

Seelenqual mit HappyEnd
Als würde mir die Diagnose manisch depressiv nicht bereits genug Probleme bereiten … nun kam auch noch Krebs hinzu. Die Zeit schien stillzustehen … ich ergab mich in mein Schicksal voller Angst. Meine Gedanken kreisten zwischen Resignation und Hoffnung. Vertrauen in die Ärzte, die Liebe meiner Familie sowie ein besonderer Geburtstagsgruß ließen mich nicht verzweifeln, sondern positiv in die Zukunft schauen. Langsam aber stetig ging es bergauf und heute kann ich sagen: „Meine Seelenqual hat ein HappyEnd gefunden, auch … weil ich mich nicht unterkriegen lasse.“

Alles wird gut …
Wenn man nur vorher wüsste, welche Entscheidung die richtige oder wenigstens die günstigere wäre. Aber – wer weiß das schon? Christine, Oliver, Lydia und Jutta sind Mitte dreißig, als sie sich wiedertreffen. Als Schulfreunde waren sie einst unzertrennlich und hatten große Pläne für die Zukunft. Jetzt müssen sie jedoch feststellen, dass ihnen so manche Fehlentscheidung, die sie mit jugendlichem Leichtsinn selbstbewusst getroffen haben, das Leben ganz schön schwer macht. Jutta, die nach der überstürzten Trennung von ihrem Mann eigentlich erst einmal zur Ruhe kommen wollte, erlebt ein Gefühlschaos nach dem anderen. Olivers Eheglück wird nicht nur von seinem Schwiegervater bedroht – auch beruflich bahnt sich eine Katastrophe an. Lydia wird der Albtraum, den sie als junges Mädchen erlebte, wieder bewusst. Nur Christine führt ein harmonisches Leben – doch auch dieser Schein trügt. Unter dem Motto “Gemeinsam haut uns nichts so schnell um” stehen sie sich wieder bei, um den Alltag leichter ertragen zu können. Ein Trost bleibt, denn – alles wird gut … irgendwann.

Ein Hauch Zufriedenheit
Sind Sie zufrieden?
Jeder könnte glücklich leben, wenn es jene Mitmenschen nicht gäbe, die sich, statt um ihren eigenen Kram zu kümmern, leider viel zu oft ungebeten in alles Mögliche einmischen. Natürlich stets mit nur gut gemeinten Ratschlägen. Was sonst?
Eigentlich ist es doch gar nicht schwer, auch anderen einmal ein bisschen Glück zu gönnen, oder?
Mit einem Hauch Zufriedenheit geht es ziemlich turbulent zu, in der Fortsetzung von Alles wird gut …

Gefühlslooping
„Ich bin sterben! Such mich nicht! Dir wünsche ich noch ein sorgenfreies Leben.“ Was macht eine Mutter, wenn sie nach Hause kommt und solch einen „Brief“ ihres Kindes vorfindet? Nach dem ersten Schock versucht sie das unermessliche Gefühlschaos, das die Borderline-Störung bei ihrer Tochter anrichtet, zu ordnen. Es folgt ein jahrelanger, zäher Kampf, der bis zur geistigen und körperlichen Erschöpfung reicht. Am Ende kommt die Mutter zu der unbefriedigenden Erkenntnis, dass sie für ihre Tochter eigentlich nichts weiter tun kann, als selbst die Nerven zu behalten. Das ist jedoch fast unmöglich. Diese Geschichte gibt einen Einblick in eine psychiatrische Klinik, in der die Patienten mit ihren kleinen Verrücktheiten umzugehen oder mit den Dämonen ihrer Vergangenheit abzurechnen lernen. Gewürzt ist die Handlung mit einer Prise ganz normalen Wahnsinns, der so manches Mal nur mit etwas Humor zu ertragen ist.

Hoffnungsschimmer
Der Alltag mit seinen Höhen und Tiefen hält für Oliver, Christine, Lydia und Jutta weiterhin so einige Überraschungen bereit. Ihre Wünsche gehen in Erfüllung, so manches Mal jedoch ganz anders als erwartet. Sie tragen es dennoch mit Humor und sind sich sicher: wenn man ab und zu über seinen eigenen Schatten springt, kann man vieles erreichen. Immer noch handeln sie nach dem Motto: `Gemeinsam haut uns nichts so schnell um´ und stehen sich in allen Lebenslagen bei. Dieses Buch ist die Fortsetzung von „Alles wird gut“, „Ein Hauch Zufriedenheit“ und „Gefühlslooping“. „Hoffnungsschimmer“ ist der vierte und … voraussichtlich 😉 … letzte Band der Serie.

Zusätzlich gibt es die Bücher „Alles wird gut …“, „Ein Hauch Zufriedenheit“, „Gefühlslooping“ und „Hoffnungsschimmer“ auch als Gesamtausgabe.

Kampfansage: Mein Kampf gegen Depressionen, Panikattacken und Gefühlsloopings
Fühlen Sie sich auch manchmal irgendwie KOMISCH?
Wie fühlt sich eigentlich NORMAL an?
Nachdem mir bewusst geworden war, dass ich manisch depressiv bin, nahm ich den Kampf gegen die Depressionen, Panikattacken und Gefühlsloopings auf.
Sie erfahren, welche Lösungswege ich gefunden habe, um heute ein lebenswertes Leben führen zu können.
Dieses Buch ist für all diejenigen, die sic

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Kummer

Von Kummer

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