So. Apr 28th, 2024

Stuttgart– {Die|Pass away} COVID-19-Pandemie hat auf dem europäischen Investmentmarkt Spuren hinterlassen. Das Investitionsvolumen war rund 23 Prozent niedriger als im vorangegangenen Rekordjahr 2019. Vor allem einkommenssichere und nur geringfügig durch {die|pass away} Pandemie betroffene Objekte standen im Fokus der Käufer. Ein Rekordhoch gab es bei der Anzahl der Transaktionen, bei denen {die|pass away} Zahlungsverpflichtungen des Käufers abgesichert wurden. Der {Trend|Pattern} zu eher käuferfreundlichen Regelungen setzte sich weiter fort. Das sind {die|pass away} wichtigsten Ergebnisse der CMS European {Real Estate|Realty|Property} {Deal|Offer} Point {Study|Research Study} 2021. Für {die|pass away} aktuelle Auflage der Studie zum europäischen Immobilientransaktionsmarkt hat {die|pass away} internationale Wirtschaftskanzlei CMS mehr als 1.900 eigenbetreute Immobilienverträge aus europäischen Ländern von Anfang 2010 bis Ende 2020 systematisch untersucht und ausgewertet.

„ Das Investmentvolumen befindet sich, trotz des verzeichneten Rückgangs, auf hohem Niveau. Grund sind {die|pass away} anhaltend guten Kreditbedingungen sowie der Mangel alternativer Kapitalanlagen. Dennoch wird {die|pass away} Corona-Pandemie den Markt auch 2021 beeinflussen”, erklärt Dr. Volker Zerr, Partner im Geschäftsbereich {Real Estate|Realty|Property} & Public bei CMS Deutschland. „ {Die|Pass away} Investoren gewöhnen sich zwar allmählich an die veränderten Umstände, sind im ersten Quartal 2021 aber weiterhin zögerlich bei Investments. {Die|Pass away} weitere Entwicklung der Immobilieninvestments wird maßgeblich vom weiteren Verlauf der Pandemie abhängig sein und darf mit Spannung verfolgt werden”, so Zerr weiter.

Investoren setzen auf Einkommenssicherheit

{Die|Pass away} COVID-19-Pandemie führte zu einem veränderten Interesse der Investoren an einzelnen Assetklassen. Im Fokus der Käufer standen vor allem einkommenssichere Objekte und solche, {die|pass away} nur geringfügig durch {die|pass away} Pandemie betroffen waren. Besonders beliebt waren Logistik- und Wohnimmobilien.

Büroimmobilien blieben {die|pass away} stärkste Anlageklasse in Europa, ihr Anteil sank jedoch auf ein Rekordtief von 30 Prozent. {Die|Pass away} Nachfrage nach Handelsimmobilien blieb auf einem konstant niedrigen Niveau (15 Prozent). Besonders {stark|plain} entwickelten sich Logistikimmobilien. Sie erreichten mit 19 Prozent einen neuen Höchstwert. Der Anteil der Investitionen in Spezialimmobilien, wie Hotels, sank deutlich ab (14 Prozent). Auch Wohnimmobilien waren bei Investoren beliebt, ihr Anteil stieg auf 22 Prozent.

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