Mo. Mai 6th, 2024

Urban Farming auf dem Dach

Stadt- und Naturlandschaften reagieren sensibel auf den Klimawandel. Insbesondere Trockenheit verhärtet die Böden, so dass bei Starkregen die Wassermassen, anstatt zu versickern, auf der Oberfläche ablaufen und so nur wenig Wasser im Boden gespeichert wird. Langfristig leiden darunter Natur und Landwirtschaft, aber auch das Stadtgrün. Deshalb setzen immer mehr Städte – darunter München, Lübeck oder Hamburg – auf Klimaschutz- und Wassermanagement-Konzepte: Sie bauen Plätze zu grünen, versickerungsfähigen Inseln mit kühlenden Wasserspeicherflächen um und Starkparks zu Frischluftschneisen aus. Sie forsten mitten im dichten Stadtgebiet den Baumbestand auf, begrünen Hauswände und Dächer und fördern die Entsiegelung und bienenfreundliche Begrünung von ehemaligen Steingärten und gepflasterten Hinterhöfen.

Einen Beitrag zu einer sehr nachhaltigen, flächen- und wassersparenden Landwirtschaft leistet das sogenannte Urban Farming auf Matten aus Mineralwolle. So entstehen derzeit weltweit auf Flach- und Hochhausdächern immer mehr ertragreiche Gemüsegärten und Stadtoasen. Denn letztlich kommt es auf jeden Einzelnen an: Wer zum Beispiel auf kleiner Fläche etwas Naturraum schafft, Balkone hoch und naturnah begrünt oder Gebäudefassaden mit Bäumen verschattet, trägt viel zur klimagerechten Stadt bei. So kann der Starkregen besser versickern, Feuchtigkeit bleibt im Boden länger gespeichert und es gibt kühle, lebenswerte Räume für Insekten, Vögel und Menschen.

Mehr Infos rund ums Thema Dämmung mit Mineralwolle:

www.der-daemmstoff.de

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Laura Jahn

Von Laura

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