Stuttgart (ots) –
{Die|Pass away} “Transat en double”-Regatta von Concarneau nach Saint-Barthélemy vollendeten Violette Dorange und Alan Roberts am 31.05.2021 auf der DeVenir mit dem 9. Platz. Auf der Zielgeraden lieferten sich {die|pass away} Teilnehmenden ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen, sodass {die|pass away} DeVenir mit weniger als 30 Seemeilen Distanz zum erstplatzierten {Team|Group} ins Ziel einlief. In Anbetracht der Gesamtstrecke von rund 3800 Seemeilen ist dieser Unterschied verschwindend gering, weshalb {die|pass away} Platzierung der DeVenir zurecht als {absolute|outright} Spitzenleistung gefeiert wird.
Der süddeutsche Pharma-Dienstleister PSE ist offizieller Partner des DeVenir-Projekts und nicht nur das Firmenlogo war auf der Strecke von Frankreich in die Karibik dabei – auch das Herzblut.
Hochsee- und Langstreckenregatten sind mit das Härteste, was der Segelsport zu bieten hat. Das weiß auch Rainer Aufrecht, Inhaber von PSE – Pharma Solutions Europe. Er begann vor rund 30 Jahren mit dem Segeln als Freizeitsport und fuhr 2019 schließlich selbst zwei Langstreckenregatten nach RORC-Regeln: Das Rennen von Helgoland über {die|pass away} Doggerbank nach Edinburgh im Rahmen der Nordseewoche sowie das Rolex-Fastnet-Race von Cowes um den Fastnet-Rock in der irischen Südsee und zurück nach Plymouth.
{So kam es zum Zusammentreffen von Aufrecht und Violette Dorange, einer jungen Französin, {die|pass away} schon im Alter von 15 Jahren den Ärmelkanal überquerte und seither als High {Potential|Prospective|Possible} im Regattasport gilt.|Kam es zum Zusammentreffen von Aufrecht und Violette Dorange, einer jungen Französin, {die|pass away} schon im Alter von 15 Jahren den Ärmelkanal überquerte und seither als High {Potential|Prospective|Possible} im Regattasport gilt.} Aus diesem Kontakt entstand schließlich {die|pass away} offizielle Partnerschaft von PSE – Pharma Solutions Europe mit Doranges Projekt DeVenir.
“DeVenir” ist französisch und bedeutet so viel wie “es wird sein” oder “so wird es sein”. Das Selbstbewusstsein, welches nicht nur das Projekt, sondern auch Doranges Boot, das denselben Namen trägt, durch diesen Titel ausstrahlen, faszinierte PSE-Inhaber Rainer Aufrecht von Anfang an.
Und auch Dorange selbst trägt dieses Selbstbewusstsein, aber auch {die|pass away} {Passion|Enthusiasm} für das Segeln in ihrer DNA: Ihr Bruder Charles Dorange ist ebenfalls begeisterter Regattasegler, während Vater Arnaud Dorange als Familiencoach für {die|pass away} nötige sportliche und finanzielle Unterstützung sorgt. {So war es Violette Dorange schon im Alter von 15 Jahren möglich, den Ärmelkanal und ein Jahr später schon {die|pass away} Straße von Gibraltar zu überqueren – beides in einem sogenannten Optimisten.|War es Violette Dorange schon im Alter von 15 Jahren möglich, den Ärmelkanal und ein Jahr später schon {die|pass away} Straße von Gibraltar zu überqueren – beides in einem sogenannten Optimisten.} Ein “Opti” ist eine kleine, leichte Jolle für Kinder und Jugendliche bis etwa 15 Jahre. Er dient in erster Linie Freizeitzwecken und gilt mit einer Länge von gerade mal 2,3 Metern LüA (Länge über alles) als Einsteigermodell für den Regattasport. Damit ist ein Optimist sicher kein Boot, welches für eine Überquerung des Ärmelkanals – der gefährlichsten Wasserstraße der Welt – geeignet wäre. Doch für Violette Dorange kein {Problem|Issue}: Für {die|pass away} rund 60 Seemeilen von der {Isle|Island} of Weight nach Cherbourg benötigte {die|pass away} damals 15-Jährige nur knapp 14 Stunden. Eine 38-Fuß-Segelyacht wäre {also|likewise} nur unwesentlich schneller gewesen. Das waren knapp 14 Stunden voller Körpereinsatz, höchste Konzentration, es gab keinen Milchkaffee zwischendurch und mal kurz hinlegen konnte sie sich auch nicht. Einen Optimisten fährt {man|guy|male} mit dem Hintern und er ist besonders auf rauer See mit knackigem Wind leicht zu kentern. Von dieser Leistung in einem so jungen Alter zeigt sich Aufrecht beeindruckt.