Fr. Apr 26th, 2024

Die Pandemie hat in Nordrhein-Westfalen massive Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung von Minderjährigen. Während des ersten Lockdowns im März und April 2020 gab es 41 Prozent weniger Krankenhausbehandlungen und 43 Prozent weniger Operationen bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren. Besonders fiel der Rückgang bei psychischen Erkrankungen auf. Hier war ein Minus von 16 Prozent zu verzeichnen. Das ist das Ergebnis des Kinder- und Jugendreport NRW, für den die Universität Bielefeld im Auftrag der DAK-Gesundheit die Daten von mehr als 140.000 Kindern und Jugendlichen auswertete. DAK-Landeschef Klaus Overdiek und der Präsident der Kinder und Jugendärzte, Dr. Thomas Fischbach zeigen sich über die möglichen Auswirkungen besorgt. Lesen Sie mehr in unserer Pressemeldung.

Freundliche Grüße

Ihr Presseteam der DAK-Gesundheit Nordrhein-Westfalen

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