Sa. Mai 4th, 2024

Friedrichshafen (ots)

“Das hat sie nicht gemacht!” “Sag mir, dass es wieder weggeht!” Die Reaktionen unter dem neuesten Instagram-Posting der bekannten Influencerin @melinasophie zeigen, wie ungläubig ihre Follower sind: Melina Sophie hat sich scheinbar einen QR-Code auf die Stirn tätowiert und dabei in den sozialen Medien für reichlich Zündstoff gesorgt. Nun liefert die Influencerin die Auflösung: Das Tattoo ist ein Prank in Zusammenarbeit mit followfood, dem Pionier für nachhaltige Lebensmittel. Der QR-Code auf der Stirn von Melina Sophie weist direkt auf den Tracking-Code von followfood hin, der Produzent*innen, Lieferketten, Zutaten und – neu – die Ökobilanz von Lebensmitteln ausweist. Mit der Aktion will followfood Konsument*innen dazu auffordern, ihren Lebensmittelkonsum unter sozial-ökologischen Gesichtspunkten zu hinterfragen.

Die Auflösung zum Prank liefert Melina Sophie in einem aktuellen Video. Darin macht sie klar, wie wichtig es ist, sich so gut wie möglich über die Lebensmittel zu informieren, die man zu sich nimmt. “Der QR-Code hier ist Fake. Aber was da draußen passiert ist leider real! Deshalb habe ich das Ganze gemacht”,sagt Melina Sophie. Der Influencerin folgen auf YouTube 1,8 Mio. Menschen, auf Instagram 3,6 Mio. Mit der außergewöhnlichen Aktion möchte sie ein Zeichen setzen – um Menschen zur Frage zu führen, welche Konsequenzen das eigene Essen auf die Umwelt hat und um mehr Lebensmittelunternehmen dazu zu bringen, transparente Informationen über ihre Produkte herauszugeben.

Der QR-Code auf der Stirn von Melina Sophie weist unmittelbar auf den Tracking-Code von followfood hin, den das Unternehmen 2007 erfunden hat. Dieser Code befindet sich auf jeder Produktpackung der beiden Biomarken “followfood” und “followfish” des Unternehmens und führt Konsument*innen auf eine Trackingseite. Dort erhalten sie Informationen zu Produktionsorten, Fang- und Anbaumethoden, Verarbeitungsprozessen sowie Zutaten und können ganz neu auch die Ökobilanz jedes Produktes einsehen.

Mit der Aktion will followfood Konsument*innen dazu motivieren, sich mehr über die Lebensmittel zu informieren, die sie konsumieren und bei ihrem Einkauf auch sozial-ökologische Gesichtspunkte zu bedenken. Gleichzeitig verbindet das Unternehmen vom Bodensee mit der Aktion auch die Forderung an Politik und Wirtschaft nach mehr Lebensmitteltransparenz.

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