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Mit Gebeco werden Reisende zu Vermittlern zwischen den Kulturen

Kiel, 16.02.2018. „Menschen verbinden“ lautet das Motto von 13 einzigartigen Themenjahr-Reisen, mit denen Gebeco sein 40-jähriges Jubiläum feiert. Auf den speziell entwickelten Reisen, treffen die Gruppen außergewöhnliche Persönlichkeiten und entdecken, was Menschen verbindet und trotz allem Trennenden immer wieder zusammenführt. „Seit unserer Gründung im Jahr 1978 bin ich davon überzeugt, dass Reisen das Verständnis für Menschen fremder Kulturen und deren unterschiedlichen Lebensweisen entscheidend fördert,“ sagt Ury Steinweg, Gründer und Geschäftsführer von Gebeco. Der Kieler Reiseveranstalter führt Gruppen an Orte, die durch kulturelle Unterschiede geprägt wurden. Gemeinsam mit ihrer speziell geschulten Gebeco Reiseleitung erfahren die Teilnehmer welche Herausforderungen das Zusammenleben verschiedener Lebensweisen mit sich bringt und gehen historischen sowie aktuellen Konflikten zwischen Ländern und Völkern auf den Grund. Die Reisenden bestaunen das kulturelle Erbe, welches z.B. muslimische Mauren im christlichen Spanien hinterlassen haben, fragen, wie eine friedliche Zukunft für Israel, Palästina und Jordanien aussehen kann und überqueren auf den Spuren der lateinamerikanischen Einwanderer die US-amerikanische Grenze zu Mexiko. Jede Reise ist bunt, authentisch, inspirierend und setzt die Gebeco Philosophie in die Tat um: Fremde Kulturen und Widersprüche verstehen, gemeinsam unvergessliche Momente erleben und Menschen verbinden.

Kulturelle Brücken zwischen Nord- und Lateinamerika?
Auf die Menschen in Lateinamerika übt der amerikanische Traum seit vielen Jahrzehnten eine starke Faszination aus und bewegte sie zur Migration in die USA. Gebeco nimmt die Gruppe mit auf eine Reise, auf der die Teilnehmer erleben, wie zwei Kulturen aufeinander stoßen. Was sind die Beweggründe der lateinamerikanischen Einwanderung und in welchem Zusammenhang steht sie zur Wirtschaft der USA? Die Gruppe erfährt die Berührungspunkte zweier amerikanischer Staaten und lernt die Hintergründe des Denkens und der Meinungen der dort lebenden Menschen verstehen. Die Reise beginnt in Washington. Im politischen Zentrum der USA erkunden die Reisenden die Stadt, in der über die Migrationspolitik entschieden wird. Nach der Stadtrundfahrt trifft die Gruppe einen Experten, der die Geschichte der USA und die politischen Verhältnisse Nordamerikas veranschaulicht. Von der Ostküste geht es zur Westküste: In San Francisco erwartet die Reisenden eine Metropole, die sich seit den 60er Jahren zum liberalen Zentrum der USA entwickelt hat. Über die Hälfte der Bevölkerung setzt sich aus ethnischen Minderheiten wie zum Beispiel Latinos zusammen. Die Reisenden suchen das Gespräch mit Studenten der University of California, Berkeley. Von hier reist die Gruppe entlang der Küste Richtung Süden. In der durch aufwendige Bewässerung blühenden Landwirtschaft, arbeiten viele lateinamerikanische Migranten. An der Seite der qualifizierten Studienreiseleistung spricht die Gruppe mit den Menschen vor Ort, um mehr über deren Geschichte zu erfahren. Nach einem Besuch der Altstadt San Diegos reist die Gruppe nach Mexiko ein. Der bestehende Grenzzaun wird rund um den Übergang von bewaffneten Soldaten bewacht und es heißt „Willkommen in Mexiko!“. Auf dem Weg nach Santiago de Querétaro steht ein Besuch der um 900 n. Chr. entstandenen alten toltekischen Hauptstadt Tula an. Schließlich erreichen die Reisenden Mexiko City. Im Nationalpalast erfährt die Gruppe anhand der Fresken des Malers Diego Rivera die offizielle Sicht auf die mexikanische Geschichte. Anschließend spricht die Gruppe bei einem Kaffee mit einem Experten, um das amerikanisch-mexikanische Verhältnis besser zu begreifen.
„Kulturelle Brücken zwischen Nord- und Lateinamerika?“, Gebeco Länder erleben
15-Tage-Studienreise ab 5.195 € inkl. Flüge
Link zur Reise: www.gebeco.de/282T018
Termine: 19.05.-02.06., 29.09.-13.10.2018

Zwischen Islam und Christentum
Ausgangspunkt der 12-Tage-Studienreise ist Marrakesch in Marokko, Afrika. Inmitten von Farben, Gerüchen und Geräuschen sitzt die Gruppe bei einem Minztee zusammen und erfährt von ihrer qualifizierten Studienreiseleistung Wissenswertes über Marokko, die Maurische Baukunst und den Beitrag des Orients zur europäischen Geschichte. Von Tanger aus überqueren die Reisenden mit der Fähre die Straße von Gibraltar und finden sich unvermittelt auf britischem Boden in Gibraltar wieder. Gleich danach erreicht die Gruppe Spanien und begibt sich nach Sevilla, um den Alcázar zu bestaunen. Hier wird der Einfluss der Mauren auf die Kunst und Architektur des christlichen Spaniens im 14. Jh. besonders deutlich. Beim Bummel durch das Labyrinth des alten jüdischen Viertels Santa Cruz, genießt die Gruppe den romantischen Flair der andalusischen Hauptstadt. Doch auch die Gegenwart Spaniens ist von interkulturellen Begegnungen geprägt: Mit der Fundación Sevilla Acoge besuchen die Reisenden eine Organisation, die sich für Flüchtlinge aus Nordafrika einsetzt. Weiter führt die Reise nach Córdoba. Die Stadt, deren Vorläufer bis in die römische Antike reicht, war im Mittelalter ein bedeutendes Zentrum des Islams und zeitweilig eine der größten Städte der Welt. In der Moscheenkathedrale Mezquita-Catedral von Córdoba bestaunen die Reisenden einen der schönsten Sakralbauten der Welt. Bevor es wieder nach Hause geht, erreicht die Gruppe Granada. Hier öffnet die rote Burg der Alhambra mit ihren unglaublichen Gartenanlage die Türen zum magischen Orient.
„Zwischen Islam und Christentum“, Gebeco Länder erleben
12-Tage-Studienreise ab 1.795 € inkl. Flüge
Link zur Reise: www.gebeco.de/254T013
Termine: 16.03.-27.03., 06.04.-17.04., 20.04.-01.05., 04.05.-15.05., 28.09.-09.10.,
19.10.-30.10., 02.11.-13.11.2018

Adina Secara
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Von Gebeco

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