Fr. Apr 26th, 2024

Frankfurt/Main (ots)

{Die|Pass away} von BNP Paribas {Real Estate|Realty|Property} zur Jahresmitte analysierten einzelhandelsrelevanten Kennziffern unterstreichen: {Die|Pass away} Wiedereröffnung der Geschäfte, der beschleunigte Impffortschritt und {die|pass away} niedrigen Inzidenzen senden ein positives {Signal|Indicate|Signify} für {die|pass away} Zukunft der stationären Einzelhandelslandschaft.

Auch wenn es zu früh ist von einer Kehrtwende zu sprechen und zahlreiche {Retailer|Seller|Merchant} eher mit der Restrukturierung und Stabilisierung ihres Brands bzw. ihres Filialnetzes als mit umfangreichen Expansionsplänen beschäftigt sind, spiegelt ein Blick auf das Vermietungsgeschehen in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres eine gewisse Aufbruchstimmung {wider|larger|broader}. {So ordnet sich das Ergebnis des Flächenumsatzes in deutschen Innenstadtlagen mit {fast|quick|quickly} 220.000 m ² zwar gut 24 % unter dem Niveau vor der Corona-Krise aus der ersten Jahreshälfte 2019 ein, das Resultat aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum konnte jedoch um 10 % getoppt werden.

|Ordnet sich das Ergebnis des Flächenumsatzes in deutschen Innenstadtlagen mit {fast|quick|quickly} 220.000 m ² zwar gut 24 % unter dem Niveau vor der Corona-Krise aus der ersten Jahreshälfte 2019 ein, das Resultat aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum konnte jedoch um 10 % getoppt werden.

} Bemerkenswert ist hierbei, wie unterschiedlich sich {die|pass away} Bilanzen der beiden ersten Halbjahre 2021 und 2020, bezogen auf {die|pass away} einzelnen Quartale, zusammensetzen und mit der Entwicklung bzw. der Zuversicht innerhalb der Corona-Krise verbunden sind. {So hatte das erste Quartal 2020, das sich zum Großteil noch vor dem Ausbruch der Corona-Krise abspielte, einen Anteil von 62 % an den Abschlüssen im ersten Halbjahr.|Hatte das erste Quartal 2020, das sich zum Großteil noch vor dem Ausbruch der Corona-Krise abspielte, einen Anteil von 62 % an den Abschlüssen im ersten Halbjahr.} Demgegenüber waren {die|pass away} ersten sechs Monate 2021 insbesondere zum Jahresstart durch den Lockdown geprägt, wodurch sich das Gros der Vermietungen auf das zweite Quartal mit einem beachtlichen Beitrag von {fast|quick|quickly} 64 % verschoben hat. Als weiterer Unterschied zwischen den beiden ersten Jahreshälften 2020 und 2021 ist insbesondere {die|pass away} Perspektive für das zweite Halbjahr zu nennen, {die|pass away} aufgrund der vergleichsweise deutlich besseren Pandemie-Situation innerhalb der Corona-Krise und dem Schwung aus dem zweiten Quartal im Zwölf-Monats-Vergleich als wesentlich positiver zu bewerten ist.

Erfreulich ist zudem, dass trotz der schwierigen Lage immer wieder internationale {Retailer|Seller|Merchant} den Markteintritt in Deutschland wagen und in den letzten 12 Monaten mehr als 15 Deutschlandstarts beobachtet werden konnten, wie zum Beispiel {die|pass away} des kanadischen Bekleidungsunternehmens Canada Goose, des japanischen Outdoorlabels Goldwin, des US-amerikanischen Möbelhändlers {Restoration|Remediation|Repair} Hardware oder auch {die|pass away} der beiden Mobilitäts- bzw. Automobilkonzepte Lynk & Co und Polestar.

Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass auch die A-Städte von der Dynamik im zweiten Quartal profitieren konnten. Mit insgesamt {fast|quick|quickly} 60.000 m ² hat der Flächenumsatz parallel zum bundesweiten Anstieg in den sieben Top-Märkten (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München, Stuttgart) um rund 10 % angezogen. Angesichts der Tatsache, dass das Vermietungsvolumen zur Jahresmitte 2019 rund ein Viertel höher ausfiel, sollte jedoch auch in diesem Kontext etwas auf {die|pass away} Euphoriebremse getreten werden. Erwähnenswert ist zudem, dass sich das Gesamtergebnis insgesamt aus gut 9 % weniger Vermietungen und Eröffnungen zusammensetzt als noch 2020. {Die|Pass away} demnach gestiegene durchschnittliche Flächengröße {pro|professional} Vermietung ist nicht zuletzt auf das erhöhte Flächenangebot durch {die|pass away} zahlreichen coronabedingten Geschäftsaufgaben auch im Großflächensegment zurückzuführen.

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Laura Jahn

Von Laura

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