Mo. Mai 13th, 2024

Heidelberg (ots) – Die Konkurrenz um die weiterhin viel zu knappen Vakzine hat die Politik nun noch verschärft, indem sie auch Kindern und Jugendlichen über 12 Jahren ab diesem Zeitpunkt eine Impfung ermöglichen will. Das Ärgerlichste an der Entscheidung des Impfgipfels aber ist, dass sie die Teenager und vor allem ihre Eltern in ein unnötiges Dilemma bringt. Denn das Risiko, schwer an Covid zu erkranken, ist für Kinder und Jugendliche sehr gering. Viele Experten äußern daher Zweifel an der Notwendigkeit, sie impfen zu lassen – und warnen vor den möglichen Risiken. So drängt sich der Verdacht auf, dass die Impfung der über 12-Jährigen vor allem der Sicherheit der Erwachsenen und der möglichst schnellen Wiedererlangung aller gesellschaftlichen Freiheiten dient.

Pressekontakt:

Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

Pressemitteilung teilen:

Schreibe einen Kommentar