Di. Okt 22nd, 2024

Heute haben wir einen Auszug aus Dantse Dantse´s Buch „DantseLog Teil 1“: über negative Selbstgespräche

 

Was den Leser erwartet:

Negative Gedanken führen zu Ängsten und Sorgen die uns wiederum dazu bringen, Fehler zu machen. Oder gar nichts zur Verbesserung zu unternehmen. Sie lassen uns zum Beispiel vor einer Entscheidung zittern und zweifeln. Bei einem Gespräch stottern, den Text unserer Rede vergessen, in Schweiß ausbrechen, Unfälle haben, Fehler bei einer Prüfung machen (obwohl man den Stoff beherrscht). Beziehungen zerstören, Menschen misstrauen und sie sogar hassen. Einen Job aus Angst, nicht auf der Höhe zu sein, nicht annehmen und so weiter. Negative Selbstgespräche lassen Dinge wirken und verstärken ihre Wirkung.
Wenn du denkst, dass du zu schwach bist, um etwas Bestimmtes zu schaffen, was dir normalerweise leicht gelingt, und du dir
wiederholt sagst: „Ich bin schwach. Das schaffe ich nie.“ wirst du, wenn sich die Situation ergibt und diese Gedanken in dir ablaufen, so viel Angst vor deinem Versagen haben, dass du es auch in der Tat nicht schaffst und versagst. Deine negativen Selbstgespräche wie „Ich bin schwach, das schaffe ich nie“ werden in der Realität immer wieder bestätigt, weil du es wirklich am Ende nicht schaffst. Es ist eine selbst erfüllende Prophezeiung, denn am Ende bist du wirklich so davon überzeugt Selbstgespräche (denn du siehst doch, wie alles misslingt), dass das Versagen zementiert wird. Menschen denken heutzutage eher negativ als positiv. So Viele ihrer Formulierungen sind negativ. Wir benutzen am laufenden Band negative Worte und sind überrascht, wenn wir auch ständig schlechte Laune haben.

Wörter wie blöd, dämlich, dumm, Sätze wie:

das ist blöd
ich kann nicht mehr
ich muss mit dem Essen aufpassen
usw.

sind in unseren Äußerungen wie Salz in unserem Essen geworden. Wir benutzen sie, ohne uns vorzustellen, wie sie uns negativ beeinflussen.
Dieser Satz „Ich bin schwach, das schaffe ich nie“ wird kaum noch mit einem Versagen in Zusammenhang gebracht und nur sehr gute Therapeuten können durch intensive Beobachtungen den Fehler entdecken. Beispiele von Selbstgesprächen, die uns zum Scheitern bringen.

Verschiedene Gründe, warum wir negative Selbstgespräche nicht loswerden und ab wann sie in uns entstehen.

Negative Selbstgespräche sind uns so vertraut und es ist so normal negativ zu denken, dass sie uns ein Gefühl der Geborgenheit und des Schutzes vermitteln und uns die Illusion von Macht durch Selbstkontrolle vermitteln. Denn wir denken unbewusst, dass es bedeutet sich zu korrigieren, sich Gutes zu tun, damit es dann besser geht, damit man es besser macht, wenn man mit sich schimpft. Früher waren es unsere Eltern und vielleicht mal die Lehrer oder Trainer, die mit uns so redeten, wie diese Stimme in uns es tut. Das bedeutet Menschen, die uns gegenüber eine Macht- und Schutzfunktion besaßen.

Wenn Eltern mit Kindern schimpfen, wollen sie meistens, dass sie es in Zukunft besser machen. Sie wollen sie warnen, damit sie Fehler nicht wiederholen, aber leider hat dies negative Auswirkungen. Wenn wir dann erwachsen sind, übernimmt unsere innere Stimme, programmiert von den Erfahrungen mit Eltern und Co., diese Funktion mit uns zu schimpfen und uns zu warnen. Das ist der Grund, warum diese Stimme in uns familiär ist und wir sie selten bekämpfen und gar bemerken. Wir sind leider an diese Art mit uns zu reden, uns zu maßregeln, seit unserer Kindheit gewohnt.

Menschen, die viele negative Worte und Sätze in der Kindheit mitbekommen haben, reden auch als Erwachsene sehr negativ mit sich selbst. Wenn du aufmerksam bist, wirst du merken, dass viele Erwachsene so über sich schimpfen, wie sie ihre Eltern mit sich haben schimpfen hören. Haben deine Eltern zum Beispiel immer geflucht und negativ mit sich selbst geredet? Sei es beim Erledigen einer schwierigen Arbeit, sei es, weil sie sich beim Gemüseschneiden wehgetan haben, sei es, weil etwas im Weg stand.

Es ist wahrscheinlich, dass die Kinder solcher Eltern auch so fluchen, sogar fast mit den gleichen Worten.

„Shit, blöde Schuhe!“
„Oh man, das ist dieser
scheiß Schrank!“
„Fuck you, du blödes Handy!“
„Das Wetter war gestern
schön, blöd, dass es heute
regnet, wir können nicht…“
„Verdammt!“

Ein weiterer Grund, warum man negative Selbstgespräche schwer loswird liegt darin, dass sie unbewusst passieren und
man sie zuerst bewusst erkennen muss, damit ihre Wirkung nutzlos wird. Es ist unmöglich ein negatives Verhalten zu beenden, wenn wir es gar nicht erst bemerken. Fortgesetzte negative Gesprächen können nicht nur Erfolge und Leistungen zunichtemachen, sie können auch körperliche und psychische Beschwerden hervorrufen. Viele körperliche und psychische Beschwerden, unter denen zahlreiche Menschen heute leiden, sind auf negative Selbstgespräche zurück zu führen. Ich habe eine ganzen Reihe Menschen, die schon lange krank waren und alle Arten an Medikamenten ohne Erfolg geschluckt hatten, erfolgreich therapiert. Ich habe einfach die negative Programmierung, die sie durch negative Selbstgespräche in sich installiert hatten, erkannt und entfernt. Bei vielen musste es noch nicht einmal positive Umprogrammierung geben. Allein das Erkennen und Entfernen der negativen Programmierung führte zu dem was viele
„Wunderheilung“ nennen.

Ja, negative Gespräche können gefährlich sein, wenn sie auf längere Zeit und regelmäßig geführt werden.

 

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