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(Berlin, 13. März 2018) Mit der neuen Version der Pull-Printing-Lösung Personal Printing können Service Provider ihren DaaS- und SaaS-Kunden sicheres Drucken mit Nutzerauthentifizierung am Drucker anbieten. Das Besondere ist, dass Nutzer sich jetzt selbst ganz einfach an jedem Drucker registrieren können – mit jeder Smartcard oder anderen Transpondern, wie z.B. Tokens. So kann die Lösung mit jedem Netzwerkdrucker jedes Herstellers eingesetzt werden. Der Dienstleister muss für die Einrichtung der Nutzer nicht vor Ort tätig werden, und es müssen keine speziellen Karten eingeführt werden. Benutzerauthentifiziertes Drucken hilft Organisationen, die Anforderungen der Ende Mai in Kraft tretenden Datenschutzgrundverordnung zu erfüllen und so empfindliche Strafen zu vermeiden.

Immer mehr Unternehmen beziehen spezielle Branchenanwendungen oder auch vollständige Desktops aus der Cloud. Wollen sie drucken, stellt das ihre Service Provider oft vor erhebliche Herausforderungen, denn die Drucker werden meist vom Kunden selbst verwaltet. Trotzdem muss u.a. sichergestellt werden, dass allen Mitarbeitern die richtigen Drucker auch aus der Cloud zur Verfügung stehen. Hinzu kommt, dass mit der Datenschutzgrundverordnung auch das Thema vertrauliches Drucken in den Fokus rückt, da häufig personenbezogene Daten im Druckausgabeschacht landen.

Diese Herausforderungen löst Personal Printing 4.0 quasi auf einen Streich. Das Ausrollen der sicheren Druckfunktionalität funktioniert dank Self Registration kinderleicht – und das mit wirklich jedem Netzwerkdrucker, den die Kunden bereits im Einsatz haben. Hat der Service Provider die Personal-Printing-Funktion für seinen Kunden freigeschaltet, können sich dessen Mitarbeiter an der ThinPrint Release Station mit einem beliebigen Transponder anmelden, z.B. mit ihrem Mitarbeiterausweis, ihrer Kreditkarte, der Karte der öffentlichen Verkehrsmittel oder ihres Fitnessclubs. Nach dem Scannen der Karte startet der Ausdruck eines Dokuments mit einem speziell für den Mitarbeiter generierten Code. Mit diesem Code kann sich der Nutzer für Personal Printing registrieren. Fertig ist der Einrichtungsprozess. Will der Mitarbeiter in seinem Arbeitsalltag benötigte Dokumente drucken, wählt er einfach den Personal-Printing-Drucker. Authentifiziert er sich mit seiner selbst registrierten Karte an jedem beliebigen Drucker seiner Wahl, startet wie gewünscht sein Ausdruck und er kann ihn stets selbst vertraulich aus dem Ausgabeschacht nehmen. Die Ausdrucke sind somit flexibel an jedem Drucker abholbar und gleichzeitig vor neugierigen Augen geschützt.

Wie die Selbstregistrierung für DSGVO-konformes Drucken funktioniert, zeigt ThinPrint in einem 2-minütigen Video: https://www.thinprint.com/de/ressource/selbstregistrierung-dsgvo-konformes-drucken/

“Leichter können Service Provider ihren Kunden sichere Druckfunktionalität nicht zur Verfügung stellen”, so Thorsten Hesse, CPO der ThinPrint GmbH. “Und das völlig ohne VPN über die ThinPrint-Secure-Tunnel-Technologie. Das kaufmännisch herausragende an dieser Lösung: Service Provider können vertrauliches Drucken von einem notwendigen Übel pünktlich zur DSGVO in einen aktiv verkaufbaren Mehrwert verwandeln.”

Personal Printing funktioniert in allen gängigen DaaS-Umgebungen von Citrix, Microsoft, VMWare, Parallels und anderen.

Personal Printing und die ThinPrint Release Station sind im Rahmen spezieller SaaS-Verträge erhältlich, in denen monatlich nach dem tatsächlichen Bedarf abgerechnet wird. Nähere Infos gibt es unter: https://www.thinprint.com/de/produkte/personal-printing/
und https://www.thinprint.com/de/feature-tour/drucken-fuer-service-provider/

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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