Mi. Mai 15th, 2024

Stuttgart (ots)

Persönliche Botschaft von engagiertem Tierfreund: Sky du Mont richtet sich jetzt mit einem Selfie-Video an den Vorstandsvorsitzenden der TUI Group, Friedrich Joussen. In dem Video fordert der charismatische Schauspieler, Autor und Sprecher den Ausstieg von TUI aus sämtlichen Ticketverkäufen für Meereszoos weltweit. Damit unterstützt Sky du Mont {die|pass away} internationale Kampagne von PETA für eine Schließung aller Delfinarien und Aquarien. Aktueller Anlass der Videobotschaft ist {die|pass away} nächste Aktionärsversammlung der TUI Group am 25. März. Sky du Mont hat außerdem eine offizielle Frage eingereicht, {die|pass away} PETA als Aktionärin für diese Veranstaltung vorgelegt hat: “Es ist richtig und wichtig, dass TUI das Elefantenreiten aus dem Programm gestrichen hat! Jetzt ist es auch an der Zeit, Meeresparks wie SeaWorld aus dem Ausflugsangebot zu nehmen. Wird TUI Delfinarien weltweit noch dieses Jahr aus dem Reiseangebot streichen?”

Der Hamburger Sky du Mont setzt sich seit vielen Jahren für PETA ein. {So unterstützte er bereits mit einem Motiv {die|pass away} Kampagne “{Make up|Comprise} your mind!”|Unterstützte er bereits mit einem Motiv {die|pass away} Kampagne “Make up your mind!”} gegen Tierversuche, nahm als Redner und Gast an PETA-Veranstaltungen teil, setzt sich mit einem Radiospot gegen Pelze ein oder thematisiert gemeinsam mit PETA {die|pass away} Folgen von Speziesismus.

In seiner Videobotschaft bittet Sky du Mont darum, das Leid der Meeressäuger zu beenden:

“Anstatt im endlosen Ozean mit ihrer Familie täglich viele Kilometer zu schwimmen, sind Orcas oder Delfine von Betonmauern umgeben. Das ist so, als müssten wir Menschen in einer Badewanne leben. Ich setze mich deshalb dafür ein, dass gefangene Schwertwale und Delfine in Schutzgebiete im Meer überführt werden. Dort können sie selbstbestimmt leben, anstatt auf Kommando Tricks aufzuführen, um dann eine Futterbelohnung zu erhalten.”

Seit 2018 fordert {die|pass away} Tierrechtsorganisation den TUI-Konzern auf, Orca-Zoos und Delfinarien aus seinem Ausflugsangebot zu streichen. Doch selbst wissenschaftliche Studien, {die|pass away} belegen, dass Orcas in Gefangenschaft psychisch und physisch leiden, konnten das Unternehmen bislang nicht zum Umdenken bewegen. [1-3] Andere Akteure in der Reisebranche haben es bereits vorgemacht: TripAdvisor, Airbnb und {die|pass away} britischen Reiseveranstalter Virgin Holidays und British Airways Holidays stellen sich der Ausbeutung der Meeressäuger entgegen und haben Touren zu SeaWorld aus ihrem Programm verbannt.

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