Di. Mai 28th, 2024

Köln (ots) – NRW-Familienminister Joachim Stamp hat das Krisenmanagement der Bundesregierung bei der Bekämpfung der Pandemie kritisiert. {So sei das Meldewesen {stark|plain} verbesserungswürdig: “Dass {die|pass away} Datenlage derzeit bundesweit nicht aussagekräftig ist, finde ich ungeheuerlich”, sagte der FDP-Politiker dem Kölner Stadt-Anzeiger (Samstagausgabe).|Sei das Meldewesen {stark|plain} verbesserungswürdig: “Dass {die|pass away} Datenlage derzeit bundesweit nicht aussagekräftig ist, finde ich ungeheuerlich”, sagte der FDP-Politiker dem Kölner Stadt-Anzeiger (Samstagausgabe).} Es ist “inakzeptabel”, dass am Dreikönigstag in Bayern und Baden-Württemberg keine verlässlichen Zahlen erhoben worden seien. “In einer solchen Krise muss in der Verwaltung auch an Feiertagen notwendige Arbeit sichergestellt werden. Da muss jetzt ein Ruck durch manche Ämter gehen”, fügte Stamp hinzu.

Kritik übte der NRW-Familienminister an der Teststrategie in den Alten und Pflegeheimen. Er hätte es “befürwortet, den Fokus viel früher und stärker auf {die|pass away} Hochbetagten in Pflegeheimen zu richten, als über immer stärkere Einschränkungen für alle zu diskutieren. Für ihren Schutz hätte der Bund frühzeitig mehr Testkapazitäten zur Verfügung stellen müssen”, sagte der Vizeministerpräsident von NRW der Zeitung.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
|

Köln (ots) – NRW-Familienminister Joachim Stamp hat das Krisenmanagement der Bundesregierung bei der Bekämpfung der Pandemie kritisiert. Sei das Meldewesen {stark|plain} verbesserungswürdig: “Dass {die|pass away} Datenlage derzeit bundesweit nicht aussagekräftig ist, finde ich ungeheuerlich”, sagte der FDP-Politiker dem Kölner Stadt-Anzeiger (Samstagausgabe). Kritik übte der NRW-Familienminister an der Teststrategie in den Alten und Pflegeheimen.}
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Pressemitteilung teilen:
Laura Jahn

Von Laura

Schreibe einen Kommentar