Do. Mai 2nd, 2024

Hamburg (ots)

– 36 Prozent der Bundesbürger:innen besitzen Aktien

– Aktionär:innen-Anteil deutlich angestiegen

– Vorurteile und Ängste schwinden, trotz Verunsicherung durch die Corona-Pandemie

Die Deutschen freunden sich stärker mit Aktien an. Seit Jahren wächst der Anteil der Aktienbesitzer:innen und liegt nun bei 36 Prozent, zwei Prozentpunkte höher als im Vorjahr. Im Vergleich zum Jahr 2017 ist der Anteil sogar um zwölf Prozentpunkte gestiegen. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie “Aktienkultur in Deutschland”, für die im Juli und August 2021 insgesamt 2.000 Deutsche ab 18 Jahren online befragt wurden.

Gleichwohl legen die Deutschen ihr Geld immer noch am liebsten auf ihr Girokonto (69 Prozent) oder ihr Sparbuch (33 Prozent). Allerdings verlieren diese beiden klassischen Anlagen beständig an Attraktivität. Im Vergleich zur Studie aus dem Vorjahr sind es jeweils minus vier Prozentpunkte. 2019 waren es beim Girokonto noch 78 Prozent, beim Sparbuch 41 Prozent.

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Laura Jahn

Von Laura

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