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Schaufenster Bioökonomie:
Superfood Hanf– {innovative|ingenious} Quelle für pflanzliches EiweißUni Hohenheim stellt neues Kooperationsprojekt auf Feldtag vor: Ziel ist {die|pass away} Etablierung von nachhaltigen, regionalen Wertschöpfungsketten für Hanfprotein Hanf hat Zukunft: Er hat nicht nur ein enormes medizinisches Potenzial, auch als Grundlage für neuartige, ökologisch und nachhaltig hergestellte Lebensmittel rückt er zunehmend in das Interesse von Wissenschaft, Unternehmen und Verbraucher: innen. Forscherinnen der Universität Hohenheim in Stuttgart haben sich nun mit dem Unternehmen Signature Products in Pforzheim zusammengetan, um {innovative|ingenious} Verfahren, Technologien und Rezepturen für {die|pass away} Produktion proteinreicher Lebensmittel wie vegane Schnitzel, Tofu, Pasta {etc|and so on} aus {regional|local} angebautem Hanf zu entwickeln. Im Rahmen des Bioökonomie {Innovations|Developments}-und Investitionsprogramms für den Ländlichen Raum(BIPL BW )fördert das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) das Vorhaben mit rund 1 Million Euro. Davon entfallen rund 365.000 Euro auf {die|pass away} Universität Hohenheim, was es dort zu einem Schwergewicht der Forschung macht. Heute wurde das Projekt TASTINO bei einem Feldtag auf der Versuchsstation Agrarwissenschaften, Teilstation Ihinger Hof der Universität, geladenen Gästen vorgestellt.Die wachsende Weltbevölkerung, {die|pass away} zunehmende Verstädterung sowie das steigende Einkommensniveau führen weltweit zu einer verstärkten Nachfrage
nach Fleisch und tierischen Lebensmitteln. Mit weitreichenden Folgen für {die|pass away} menschliche Gesundheit sowie Umwelt und Natur. „ Abhilfe schaffen kann hier {die|pass away} Umstellung auf eine Ernährung mit überwiegend pflanzlichen Lebensmitteln. Sie gilt nicht nur als gesünder, sie ist auch deutlich nachhaltiger”, sagt apl. Prof. Dr. Simone Graeff-Hönninger, Leiterin der Arbeitsgruppe Anbausysteme und Modellierung an der Universität Hohenheim.Gesundes und nachhaltiges Eiweiß aus {regional|local} angebautem Hanf|Hanf hat Zukunft: Er hat nicht nur ein enormes medizinisches Potenzial, auch als Grundlage für neuartige, ökologisch und nachhaltig hergestellte Lebensmittel rückt er zunehmend in das Interesse von Wissenschaft, Unternehmen und Verbraucher: innen. Forscherinnen der Universität Hohenheim in Stuttgart haben sich nun mit dem Unternehmen Signature Products in Pforzheim zusammengetan, um {innovative|ingenious} Verfahren, Technologien und Rezepturen für {die|pass away} Produktion proteinreicher Lebensmittel wie vegane Schnitzel, Tofu, Pasta {etc|and so on} aus {regional|local} angebautem Hanf zu entwickeln. Im Rahmen des Bioökonomie {Innovations|Developments}-und Investitionsprogramms für den Ländlichen Raum(BIPL BW )fördert das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) das Vorhaben mit rund 1 Million Euro.}