Sa. Mai 25th, 2024

Telekom treibt Mobilfunkausbau im Landkreis Freising voran

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Die Mobilfunk-Versorgung im Landkreis Freising ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen drei Monaten 13 Standorte mit LTE und 16 mit 5G erweitert. Durch den Ausbau verbessert sich die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis. Insgesamt steht damit mehr Bandbreite zur Verfügung. Außerdem wird auch der Empfang in Gebäuden besser. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Allershausen (2), Eching (3), Fahrenzhausen (3), Freising (6), Hallbergmoos (2), Hörgertshausen (2), Kirchdorf an der Amper, Langenbach, Marzling, Moosburg an der Isar (3), Neufahrn bei Freising (3) und Rudelzhausen (2). 17 Standorte dienen zudem der Versorgung entlang der Autobahn, der Bahnstrecke oder der Bundes-/Landstraße. Mit der Erweiterung um 5G erhält der Landkreis einen digitalen Standortvorteil.

Status und Ausblick

Die Telekom betreibt im Landkreis Freising jetzt 79 Standorte. Die Bevölkerungsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2022 sollen weitere 16 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind im selben Zeitraum an 19 Standorten Erweiterungen mit LTE und 5G geplant.

Bundesweit baut die Telekom pro Jahr bis zu 1.500 neue Mobilfunkstandorte. Darüber hinaus wird das Unternehmen an über 10.000 weiteren Standorten die Kapazitäten für ihre Kunden vergrößern. Der LTE-Ausbau ist deshalb so wichtig, weil alle LTE-Standorte im zukünftigen 5G-Netz genutzt werden. Beim Mobilfunkausbau ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümern angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Telekom-Tochter Deutsche Funkturm (www.dfmg.de) wenden.

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Laura Jahn

Von Laura

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