Mit dem neuen veganen Raw NoBeef Burger von The Vegetarian Butcher werden Fleischliebhaber, Vegetarier und Veganer zu Burgerfans. Unilever Food Solutions & Langnese bringt mit der Neuheit ein vielseitiges Patty mit authentischem Burgergeschmack auf den Markt. Das Unternehmen wendet sich mit dem Raw NoBeef Burger im Rahmen der Initiative Future 50 Foods noch stärker pflanzenbasierten Fleischalternativen zu. The Vegetarian Butcher ist die am stärksten wachsende Marke von Unilever Food Solutions[1] und die innovativen Produkte bereichern die Speisekarten der Gastronomen mit Klassikern oder ausgefallenen Gerichten. Rezeptideen, Inspiration und weitere Informationen sind wie immer online unter ufs.com zu finden.
Hamburg, Mai 2021. „Über 200 Rezeptentwürfe und Anpassungen waren nötig, bis wir das perfekte vegane Raw NoBeef Burgerpatty hatten. Aber dieser Aufwand hat sich gelohnt“, sagt Tim Warren, Leiter der Abteilung Forschung und Entwicklung bei The Vegetarian Butcher. Mit dem Raw NoBeef Burger will die Marke Fleisch Tribut zollen und ihren Beitrag zur Ernährung der Zukunft leisten: tierische Proteine werden durch Eiweiß pflanzlicher Herkunft ersetzt. Auf Fleisch kann ganz ohne Einbußen im Geschmackserlebnis verzichtet werden. Egal ob in der Pfanne oder auf dem Grill zubereitet, der vegane Raw NoBeef Burger wird außen knusprig und bleibt innen saftig. Er bildet die Basis für zahlreiche pflanzenbasierte Burgervarianten, beispielsweise einen klassischen Premium-Burger, eine italienisch inspirierte Variation oder einen kreativen Farmer’s Favorite.
Saftiger Burgergenuss aus pflanzlichen Zutaten
„So ein Produkt wie den veganen Raw NoBeef Burger haben wir noch nie entwickelt. Näher kann man an Fleisch nicht herankommen”, sagt Tim Warren. Das 113 Gramm schwere, tiefgefrorene Patty sieht einem rohen Burger vor der Zubereitung zum Verwechseln ähnlich. Nach dem Grillen oder Braten schmeckt es saftig wie ein Beef Burger und hat eine authentischer Fleischstruktur. Dafür sorgen Proteine aus den hauptsächlich drei pflanzlichen Quellen Soja, Weizen und Kartoffel. Außerdem dient der Raw NoBeef Burger als Ballaststoffquelle, was einen Vorteil gegenüber einem Fleischburger darstellt.
Future Foods
Ein erklärtes Ziel von Unilever innerhalb der nächsten fünf bis sieben Jahre ist ein weltweit jährlicher Umsatz von 1 Milliarde Euro, der ausschließlich mit pflanzenbasierten Fleisch- und Molkereialternativen erzielt wird. Mit der Future Foods Initiative will Unilever Konsumenten den Übergang zu einer stärker pflanzenbasierten Ernährung erleichtern und außerdem die Umweltbelastung der weltweiten Lebensmittelproduktion verringern.
Starkes Markenwachstum für The Vegetarian Butcher
The Vegetarian Butcher ist derzeit die am stärksten wachsende Marke von Unilever Food Solutions[2]. Die Range umfasst fleischlose Alternativen zu bekannten Gerichten wie Burgerpatties, Hackfleisch, Fleischbällchen, Geschnetzeltes, Würstchen und Chicken Nuggets, die nahezu identisch zu Fleisch sind und in Sachen Geschmack und Struktur ein Ausrufezeichen setzen. Damit richtet sich The Vegetarian Butcher ausdrücklich nicht nur an Vegetarier und Veganer, sondern vor allem an Fleischliebhaber, die bewusster konsumieren und etwas Neues ausprobieren wollen, um tierische Proteinquellen durch Pflanzliche zu ersetzen.
Weitere Informationen sowie spannende neue Rezeptideen gibt es unter ufs.com/thevegetarianbutcher
[1] Quelle: Interne Daten (Turnover) Q1 2021[2] Quelle: Interne Daten (Turnover) Q1 2021
Mit bekannten Marken wie Knorr Professional, Hellmann’s, Chirat, Lipton, The Vegetarian Butcher, Carte D’Or und Lusso unterstützen Unilever Food Solutions & Lusso Köche weltweit und bietet immer neue Ideen, Konzepte und Inspirationen für deren tägliche Arbeit. Seit 1838 ist das Unternehmen im Lebensmittelbereich tätig und arbeitet eng mit Betrieben aller Art und Grössen zusammen. Mit einem Experten-Team, den Culinary Fachberatern, organisiert Unilever Food Solutions regelmässige Workshops im modernen Chefmanship Center. Hier positioniert sich das Unternehmen erneut als Ratgeber und Partner der Köche und bildet sie in verschiedenen Fachbereichen mit neuen Techniken weiter.
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