Do. Mai 2nd, 2024

Bonn (ots) – Endlich wieder draußen sein und Sonne und Wärme genießen. Damit das Sommer-Erlebnis unbeschwert bleibt, heißt es stets auf genug Flüssigkeit zu achten. Denn bei Hitze geht unbemerkt viel Flüssigkeit über die Haut verloren. Wer im Sommer körperlich aktiv ist, kann sogar über zwei Liter pro Stunde ausschwitzen. Am besten ersetzt man die Verluste regelmäßig, um Leistungseinbußen oder Kopfschmerzen zu vermeiden.

Bei Hitze brauchen wir mindestens zwei Liter Wasser pro Tag, bei starkem Schwitzen kann es sogar deutlich mehr sein. Deshalb ist es wichtig, nicht nur genug, sondern auch das Richtige zu trinken. Denn mit dem Schweiß gehen gleichzeitig Mineralstoffe verloren. Ein mineralstoffreiches Mineral- oder Heilwasser kann Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium direkt mit ersetzen. Wichtig ist auch Natrium, da es Wasser bindet und dafür sorgt, dass die Flüssigkeitsbilanz schneller und nachhaltiger ausgeglichen wird, wie Studien zeigen.[1]

Ideal sind natürliche Heilwässer mit einem Natriumgehalt ab etwa 200 mg Natrium pro Liter. Wie viel Natrium ein Wasser enthält, zeigt das Flaschenetikett. Eine Übersicht über verschiedene Heilwässer sowie deren Etiketten mit den aufgelisteten Mineralstoffen bietet die Website www.heilwasser.com.

Tipps zum Trinken bei Hitze

Mit Natrium erholt sich der Wasserhaushalt schneller

Schweiß schmeckt salzig – das zeigt, dass wir nicht nur Wasser, sondern auch Mineralsalze ausschwitzen. Ein Liter Schweiß enthält im Schnitt etwa ein Gramm Natrium. Auf diesem Weg verlassen erhebliche Mengen von Natrium sowie weitere Mineralstoffe den Körper. Der Mangel an Mineralstoffen kann schlapp machen und die Leistungsfähigkeit einschränken. Folge können beispielsweise Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe, Überhitzung sowie Nieren- und Kreislaufprobleme sein.

Löschen Sportler oder körperlich arbeitende Menschen ihren Durst bei hohen Temperaturen mit natriumarmen Getränken, kommt es oft zu einem Natrium-Mangel im Blut.[1] Dadurch kann der Körper sich schlechter regenerieren. Deshalb greift man besser zu Getränken, die den wichtigen Mineralstoff ersetzen. Vorteil: Von natriumhaltigem Wasser muss man weniger trinken, um den Wasserhaushalt wieder aufzufüllen. Denn Natrium bindet das Wasser im Körper und verhindert, dass zu viel Flüssigkeit mit dem Urin ausgeschieden wird.

[1] Sharp, R.L.: Role of Sodium in Fluid Homeostasis with Exercise. J AM Coll Nutr. 2006, 25 (3 Suppl), 231S-239S

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Laura Jahn

Von Laura

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