Fr. Mai 3rd, 2024

Nürnberg (ots) –

Vorstand und Aufsichtsrat der UmweltBank haben beschlossen, eine Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlage durchzuführen. “Mit diesem frischen Kapital schaffen wir eine solide Basis für das weitere Bankwachstum”, kommentiert Jürgen Koppmann, Sprecher des Vorstands.

Das Grundkapital der Gesellschaft soll von derzeit EUR 31.005.725,00 um bis zu EUR 4.429.389,00 auf bis zu EUR 35.435.114,00 durch die Ausgabe von bis zu 4.429.389 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien, jeweils mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1,00 je Stückaktie und mit voller Dividendenberechtigung ab dem 1. Januar 2021, erhöht werden.

Die Neuen Aktien werden den Aktionären der Gesellschaft im Wege eines mittelbaren Bezugsrechts im Verhältnis 7:1 von der Baader Bank AG, Unterschleißheim, zum Bezug angeboten, d.h. sieben alte Aktien berechtigen zum Bezug einer Neuen Aktie.

Die Frist zum Bezug der neuen Aktien beginnt am 13. Oktober 2021 und endet mit Ablauf des 27. Oktober 2021. Der Bezugspreis beträgt EUR 16,50. Ein Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Nicht ausgeübte Bezugsrechte verfallen wertlos.

Den Aktionären wird die Möglichkeit des Überbezugs eingeräumt. Im Rahmen des Bezugsangebots nicht bezogene Neue Aktien werden im Rahmen einer Privatplatzierung ausgesuchten Anlegern zum Erwerb angeboten werden.

Die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung können dem voraussichtlich am 12. Oktober 2021 im Bundesanzeiger sowie auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.umweltbank.de/Kapitalerhoehung2021 veröffentlichten Bezugsangebot entnommen werden.

Weiterführende Informationen

www.umweltbank.de/Kapitalerhoehung2021

Über die UmweltBank AG

Die UmweltBank ist eine unabhängige Privatbank im Eigentum von über 14.000 Aktionärinnen und Aktionären. Seit 25 Jahren verbindet sie Finanzen mit ökologischer und sozialer Verantwortung. Dem Umweltschutz hat sie sich nicht nur mit ihrem Namen, sondern auch in ihrer Satzung verpflichtet. Bei keiner anderen Bank können Anlegerinnen und Anleger ihr Geld so konsequent umweltfreundlich arbeiten lassen. Deutschlands grünste Bank hat bereits fast 25.000 Umweltprojekte mit zinsgünstigen Förderdarlehen finanziert.

Pressemitteilung teilen:
Laura Jahn

Von Laura

Schreibe einen Kommentar