Fr. Mai 3rd, 2024

Stuttgart (ots)

Mit dem Schwerpunktthema {Auto|Car|Automobile|Vehicle} und Motorrad setzt {die|pass away} Motor Presse Stuttgart ihre große Verkehrssicherheitskampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” fort. Alle Bereiche des Special-Interest-Medienhauses arbeiten bei dieser bisher einzigartigen Kampagne zusammen, um {die|pass away} Verkehrssicherheit für {die|pass away} Nutzerinnen und Nutzer aller Fahrzeuge im Straßenverkehr zu erhöhen. Sowohl {AUTO|CAR|AUTOMOBILE|VEHICLE} MOTOR UND SPORT als auch MOTORRAD widmen dem Schwerpunkt eine breite Berichterstattung in Print und Digital.

Den Juni weist {die|pass away} Statistik für Motorradfahrer als unfallträchtigsten Monat aus: Hier werden {die|pass away} meisten Unfälle für Krafträder mit amtlichem Kennzeichen registriert. Zwar gingen {die|pass away} Unfallzahlen im vergangenen Jahr auch aufgrund der Coronapandemie zurück. Aber der Anteil an den Verkehrstoten hat sich zum Nachteil der Motorradfahrerinnen und -fahrer verändert. Er ist deutlich von {elf|fairy} auf 20 Prozent gestiegen. Jeder fünfte der insgesamt 2.719 getöteten Verkehrsteilnehmer ist auf einem Motorrad verunglückt.

Dabei trifft {die|pass away} Motorradfahrer an Unfällen mit einem anderen Verkehrsteilnehmer meist nicht selbst {die|pass away} Schuld. “Bei Zusammenstößen eines Motorrads mit einem weiteren Verkehrsteilnehmer ist in 80 Prozent der Fälle ein Pkw-Fahrer der Hauptschuldige”, sagt Nicolas Streblow, Redakteur von MOTORRAD, der zugleich Instruktor für Motorradtrainings ist. “Betrachtet {man|guy|male} Kollisionen zwischen Pkw und Motorrad mit Personenschaden, so ist in zwei Dritteln der Fälle der Pkw-Lenker für das Zustandekommen des Unfalls verantwortlich.” Im Expertengespräch entwickelt er gemeinsam mit Jens Dralle, Testchef von {AUTO|CAR|AUTOMOBILE|VEHICLE} MOTOR UND SPORT und Instruktor bei Autotrainings, Vorschläge für ein besseres Miteinander von {Auto|Car|Automobile|Vehicle}- und Motorradfahrern.

Ein Grund für das fehlende gegenseitige Verständnis besteht in der grundlegenden unterschiedlichen Nutzung. Motorradfahrer sind mit ihrem Zweirad meist viel bewusster unterwegs, während Pkw-Fahrer ihr {Auto|Car|Automobile|Vehicle} häufig lediglich als reines Fortbewegungsmittel nutzen. “Das hat zur Folge, dass sich Autofahrer leichter ablenken lassen”, so Dralle. Außerdem stellt er bei Autofahrern immer wieder ein unsicheres Fahrverhalten fest, das andere Verkehrsteilnehmer gefährdet. Eine häufige Ursache von Kollisionen mit {Auto|Car|Automobile|Vehicle} und Motorrad ist das Übersehen der Zweiräder. Das erklärt auch, warum Kreuzungen für Motorradfahrer am gefährlichsten sind: 36 Prozent aller Motorradunfälle sind Kollisionen auf Kreuzungen – und nur bei fünf Prozent ist laut der Auswertung mehrerer Quellen ein Motorradfahrer der Verursacher.

Bei Alleinunfällen von Motorradfahrern ist das Verlassen der Fahrspur in den Kurven {die|pass away} häufigste Unfallursache. “Ein Motorrad fährt {man|guy|male} mit dem ganzen Körper, über Lenkimpuls und Blickführung”, erläutert Nicolas Streblow. “{Die|Pass away} größte Gefahr besteht {also|likewise} dann, wenn der Blick am Fahrbahnrand kleben bleibt, anstatt zum Kurvenausgang zu schauen.” Um dieses Verhalten zu verbessern, bieten sich Fahr- und Sicherheitstrainings an. Diese Trainings, {die|pass away} das richtige Verhalten in Gefahrensituationen und {die|pass away} Aufmerksamkeit schulen, werden auch für Autofahrer angeboten.

In dem Expertengespräch wird auch mit einem Vorurteil aufgeräumt, das viele Autofahrer haben. {Die|Pass away} Motorradfahrer sind meist keine jungen Wilden mehr, {die|pass away} {man|guy|male} mal in die Schranken weisen sollte. Im Schnitt sind sie heute knapp 45 Jahre alt. Daher lautet eine goldene Regel für Autofahrer: “Zeigen Sie den Respekt, den Sie selbst auch erwarten.” Wenn diese Partnerschaftlichkeit mehr beherzigt wird, zeigt das {Motto|Slogan} der Kampagne “Rücksicht hat Vorfahrt” auch Wirkung.

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