Di. Apr 30th, 2024

Kinder lernen nicht nur laufen, sprechen und sich an Verhaltensregeln zu orientieren, sie lernen auch oftmals sich falsch zu ernähren. Das fängt schon beim Frühstücken an. Auf den wohlgedeckten Tisch, stehen mit unter süße und schokoladenhaltige Cremesorten, sowie mit viel zuckerangereicherte Müslis oder Flakes. Auch das allseits beliebte Toast oder mit Zucker durchflutete Brötchen wird gerne als Unterlage für diese Brotaufstriche genommen. Somit ist wieder einmal der Weg geebnet, für eine weitere heranwachsende süße Brotgeneration.

Die Kinder kommen heutzutage mit immer mehr verarbeiteten Lebensmitteln in Berührung und leiden zunehmend an Übergewicht, Diabetes oder an einer Magen- und Darmstörung. Viele Fertigprodukte kommen auf den Mittagstisch der Kleinen, die Geschmacksverstärker (Glutamat), künstliche Zusätze, Farbstoffe und Konservierungsmittel enthalten. Durch die vielen zugesetzten Aroma- und Zusatzstoffe fehlt ihnen auch oftmals der Geschmackssinn für natürliche Lebensmittel. Die mit Glutamat angereicherten Lebensmittel können sogar ein Suchtgefühl bei den Kleinen auslösen. Es wird ein künstliches Hungergefühl im Gehirn simuliert. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, wenn Kinder ständig bestimmte fabrikfertige Nahrungsmittel fordern.

Die Eltern führen allmählich ihren Nachwuchs ganz unbewusst in ein gesundheits-gefährdendes Essverhalten hinein. Sie selbst haben es aber in der Hand ihre eigenen Essgewohnheiten zu verändern und somit auch ihren Schützlingen vor risikoreichen Lebensmitteln zu schützen.

Beim Einkaufen sollte jeder auf die Zutatenliste des Produktes schauen und jene wieder zurück in die Regale stellen, die derart belastest sind, dass sie wohlmöglich die Gesundheit gefährden. Sich gesund zu ernähren, ist eigentlich eine ganz einfache Sache, es sollten nur frische, pure Lebensmittel gekauft werden: Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst, Nüsse und Milchprodukte (ohne Zucker und künstliche Zusätze).

Wie am Anfang schon erwähnt, zieht sich die Gesellschaft eine neue Brotgeneration heran. Wir Deutschen sind ein Volk des Brotes, wir genießen es zum Frühstück, Zwischenmahlzeit und auch zum Abendessen. Allerdings ist zu bemängeln, dass das beliebte Brot als wahrer Dickmacher gilt. Warum macht das Brot dick? Es wird aus Getreide hergestellt und ist ein stärkehaltiges Ackerprodukt mit vielen Kohlenhydraten. Die Stärke (Kohlenhydrate) wandelt der Körper in Zucker (Glukose) um und wenn er nicht vom Organismus vollständig verbraucht wird, gelangt er in die Fettzellen und somit auf die Hüften. Es gibt eine Alternative zum stärkehaltigen Mehl – gemahlenen Mandeln, sie eignen sich wunderbar zum Brotbacken. Die Mandeln haben erheblich weniger Kohlenhydrate, liefern gute Fette und kleistern den Darm nicht mit Gluten zu.

In den Supermärkten gibt es heutzutage schon Brote, die auf Nuss- oder Eiweiß Basis beruhen. Aber vielleicht sollte man sich auch mal die Zeit nehmen und mit den Kindern Nussbrot backen oder gesunde Speisen, ohne künstliche Zusätze, zubereiten. Kinder, wie aber auch die Erwachsenen lernen so wieder richtig schmecken und freuen sich auf ihr Selbstgemachtes.

Mit der Ernährungsform Low Carb -weniger Kohlenhydrate- beschäftigen sich die Autoren Schütz und Beuke in ihren Büchern. In ihnen befinden sich zahlreiche, gesunde Tipps und sehr wohlschmeckende Rezepte, die auch für Kinder geeignet sind. Weitere Informationen zum Thema Ernährung und Gesundheit mit Erfahrungsberichten, bieten die Autoren Beuke und Schütz auf ihren Webseiten unter: http://www.jutta-schuetz-autorin.de und
http://www.sabinebeuke.de
Die besten kohlenhydratarmen Rezepte zu finden im Kochbuch:
LOW-CARB-555 Rezepte/BEST OF
Autoren: Jutta Schütz und Sabine Beuke
Verlag: Books on Demand – Paperback – 244 Seiten
ISBN 978-3-7386-3677-2
EURO 9,99
Auch als eBook im Epub Format bei diversen online-shops und bei Amazon in der Kindle-Format Ausgabe für 7,99 Euro erhältlich.

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Sabine Beuke

Von Beuke

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