So. Mai 5th, 2024

Das Futurium ist für den Preis „European Museum of the Year“ nominiert. Trotz des eingeschränkten Corona-Betriebs kamen im Jahre 2020 rund 279.000 Besucher*innen ins Haus der Zukünfte, und zusätzlich mehr als 430.000 Zuschauer*innen folgten den neu aufgesetzten digitalen Videoformaten. 2021 startet mit einem digitalen Veranstaltungsprogramm zum Thema „Zukunft der Energie“.

Das Futurium 2020/21

„Wie wollen wir leben?“ – Seit der Eröffnung des Futuriums im September 2019 haben sich bereits über 617.000 Besucher*innen im Futurium mit dieser Frage auseinandergesetzt und über vielfältige Zukünfte diskutiert, diese ausprobiert und erforscht. „2020 werden wir wohl nie vergessen. Es war für alle ein Jahr der Ausnahmesituationen am laufenden Band. Gleichzeitig haben wir erfahren, wie rasch und ambivalent sich Vorstellungen von Zukünften verändern können. Mit dem digitalen Futurium haben wir eine Plattform geschaffen, um die Auseinandersetzung mit brennenden Zukunftsfragen unter allen Bedingungen zu ermöglichen – und auch in 2021 werden wir unsere digitalen Angebote nicht zuletzt im Bildungsbereich weiter ausbauen“, so Dr. Stefan Brandt, Direktor des Futuriums. „Erfreulich ist zudem, dass wir im Jahre 2020 trotz der coronabedingten Einschränkungen und mehrmonatigen Schließungen rund 279.000 Besucher*innen bei uns im Haus begrüßen konnten. Und am Jahresende erreichte uns dann noch die schöne Nachricht, dass das Futurium auf der Liste der nominierten Häuser für den Preis European Museum of the Year steht, der 2021 verliehen wird.“

Derzeit ist das Futurium wie alle Museen und Kultureinrichtungen aufgrund der Corona-Lage für den Vor-Ort-Betrieb geschlossen. Das umfangreiche digitale Programm ist unter www.futurium.de sowie auf den sozialen Kanälen YouTube, Facebook, Twitter und Instagram zu finden.

Zukunft der Energie

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Laura Jahn

Von Laura

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