Identitätspolitik zeigt sich in der Öffentlichkeit durch Diskussionen rund ums «Gendern» oder um Gendertoiletten, durch Forderungen nach Namensänderungen oder der Absetzung von Winnetou-Filmen. Das sind aber nur Vorgängen an der Oberfläche. Im Hintergrund der Identitätspolitik stehen eine Reihe von Theorien, die sich inzwischen an Universitäten etabliert haben und zunehmend in die Gesellschaft hineinwirken. Die Ziele, die mit diesen Theorien angestrebt werden, sind meistens gut gemeint. Es geht oft um die Verbesserung der Stellung von Minderheiten und das ist in vielen Fällen unterstützendwert.
Die Wege, mit denen die Identitätspolitik diese Ziele anstrebt, sind allerdings fragwürdig.
Weshalb Identitätspolitik Spaltung und Polarisierung in der Gesellschaft verstärkt und wie sie der Wissenschaft schadet, erfahren Sie im Portal Pro-Demokratie.info in diesem Beitrag: