So. Mai 12th, 2024

Magdeburg (ots) – Dass das Leitungswasser hierzulande hygienisch wie auch rein ist, von diesem Fakt geht jedermann aus, denn es gibt eine Behörde, die regelmäßig die Qualität testet. Doch einige markante Feinheiten fallen dabei auf, von jenen nicht wirklich einer weiß. Liest man, wie es faktisch um die Güte steht, so wirkt es absolut nicht mehr so weit hergeholt, sein Leitungswasser zu filtern.

Vor allem wenn Sie auf der Suche nach “Wasseraufbereitung für zuhause mit Keimsperre” sind, haben Sie mit der Firma MAG GmbH aus Magdeburg und ihren innovativen Systemen den perfekten Hersteller gefunden.

Seit 1980 wurde das Limit für elektrischen Leitwert im Trinkwasser beinahe um das Zehnfache erhöht. Es war unabdingbar, weil sie fortlaufend zunimmt und ohne Erhöhung des Grenzwertes von den Behörden, müssten diese zugeben, dass die ideale Qualität nicht mehr sichergestellt ist. Reines Wasser ohne Fremdstoffe ist generell nicht leitfähig, somit offenbart die erhöhte Konduktivität, dass die Fremdstoffdichte zunimmt. In diesem Zusammenhang hat ein geringfügiger Wert von Mikrosiemens eine sehr gute entschlackende Wirkung, ab einem Wert von 168 verfällt diese jedoch. Befindet sich der Wert weit darüber, ist die Wirkungsweise massiv belastend. Die aktuelle Grenzmarke liegt jedoch bei 2500.

Die Möglichkeiten unserer Wasserwerke sind beschränkt, so bleiben Materialien wie Uran, Pestizide, Hormone, Nitrate, Nitrite etc. im Wasser zurück, wodurch wir ebendiese unwissentlich aufnehmen.

Außerdem wird die Güte des Trinkwassers direkt in den Wasserwerken getestet, kaum unmittelbar an unserem Wasserhahn. Aber auf dem Weg, den das Trinkwasser noch zurücklegen muss, können Substanzen aus den Wasserleitungen, die teilweise aus Kupfer, Kunststoff, Eisen und sogar Asbestzement bestehen, in das Trinkwasser kommen. Gelangen Teile ebendieser so bekannten “Schwermetalle” in unseren Organismus, könnten ebendiese sich an Enzymen anlagern und diese dadurch zerstören.

Noch eine Belastung der Trinkwasserqualität stellen Verkeimungen dar. Lässt man die Leitungen für zeitweise unberührt, wie das bei Gäste-Klos oft vorkommt, bilden sich Keime und verschmutzen so das Trinkwasser. Von daher sind hygienische und saubere Lösungen gesucht.

Eigentlich verwenden fast sämtliche Wasserfiltrationsanlagen die Reaktion der Umkehrosmose. Dass diese Verfahrensweise seine Pluspunkte hat, kann man nicht bestreiten, um Trinkwasser zu filtern, kommt man kaum drumrum. In diesem Fall wird Rohwasser durch eine semipermeable (halbdurchlässige) Membran gefiltert. Wenngleich Stoffe wie Uran, Nitrat, Pestizide, Hormone und unzählige andere keinesfalls durch das Filtersystem kommen, kommen die Wassermoleküle durch und auf der anderen Seite ergibt sich reines Trinkwasser. Unterdies ergibt sich jedoch ein Problem bei den allermeisten der üblichen Systeme. Meist wird die Hygiene und damit die Verkeimung des Systems unbeachtet gelassen. Lediglich durch den Leitungswasseranschluss gelangen ca. einhundert Kolonien pro ml in das Wasser. Genau dies ist eine natürliche Keimbelastung, welche einzig mit der Wasserleitung in Zusammenhang steht. Zusätzlich sind jene Konstruktionen oftmals unmittelbar an das Abflussrohr angeschlossen, weshalb eine Rückverkeimung unabdingbar ist. Hierbei kommen die Keime aus dem Abwasseranschluss in das Umkehrosmosesystem. Zuweilen wird dann der Entnahmehahn des Permeates zum Quell der Verkeimung. Rasch wird das Wasserfiltersystem zu einer reinen Zuchtmaschine für Bakterien, im Falle, dass man die Hygiene unbeachtet lässt. Ist das Wasser nicht desinfiziert, kann sich ein Biofilm entwickeln und die Membrane verkeimen. Grund davon ist meistens, dass Membranen über etliche Jahre hindurch in Verwendung sind, ohne erneuert zu werden. So kann das vollständige Gerät voller Keime und Bakterien sein, welche folgend in das frisch gefilterte Trinkwasser kommen. Gleichfalls beim Austausch der Kartuschen des Filters muss man auf Hygiene größten Wert legen, dadurch, dass es rasch und ohne Berührung vonstattengehen kann. Hygiene ist bei bekannten Systemen ein Thema, welches oftmals kaum beachtet wird.

Wie vorher angesprochen, ist eine Umkehrosmose bei der Filterung von Wasser nicht wegzudenken. Zumal ja hierbei doch meistens die Hygiene nicht befriedigend ist, hat das Unternehmen MAG GmbH eine Lösung ausfindig gemacht, die auch in weiteren Bereichen angewandt wird, bei denen beinahe 100%-ige Freiheit von Keimen obligatorisch ist.

Setzt man bei dem System eine Hohlfasermembran ein, ist die geforderte Keimfreiheit fast erreicht. In diesem Fall soll als erste und finale Stufe der Filterung eine so genannte “Keimsperre” eingesetzt werden, um Trinkwasser bester Qualität zu garantieren. Auf diese Weise werden Verkeimungen verhindert und die Hygiene gewährleistet.

Hierbei gilt es genauso darauf acht zu geben, eine retrograde Rückverkeimung zu vermeiden, aus diesem Grund wird als Rückverkeimungsschutz ein Mikrofeldgewebe verbaut.

Säubert man dann die Filter, sollte man ein dafür adäquates Mittel zur Desinfektion nutzen, sollte allerdings zu jeder Zeit darauf acht geben, keineswegs mit dem Inneren des Filtersystem in Hautkontakt zu gelangen, um ebendiese keimfrei zu halten. Ein zügiger und unkomplizierter Austausch des Innenlebens verhindert Berührungen und folglich zusätzliche Verkeimungen.

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