Mi. Mai 1st, 2024

Trier. Auf der Gemarkung Bickendorf im Eifelkreis Bitburg-Prüm baut der rheinland-pfälzische Projektierer WES Green GmbH einen neuen Solarpark und unterstützt damit das Engagement des Landkreises und seiner Kommunen für den Ausbau der Erneuerbaren Energien in der Region. Auf dem fast zwölf Hektar großen Gelände, entsteht auf drei Teilflächen eine Photovoltaik-Freiflächenanlage mit einer Leistung von ca. 7 Megawatt. Rund 26.000 Solarmodule liefern den Ökostrom, der um die 2.000 Haushalte mit Energie versorgen kann.

Der geplante Solarpark liegt in einem 110 Meter breiten Korridor entlang der Autobahn A 60 in Richtung Belgien und Nordrhein-Westfalen . Seit Anfang November werden hier auf den drei Teilflächen die Solarmodule installiert. Zwei davon befinden sich westlich und eine Fläche östlich der Autobahn. Für die Anbindung an das Stromnetz wird eine rund elf Kilometer lange Trasse zum Einspeisepunkt erforderlich. Die Flächen sind Privateigentum und werden von der Solarpark Bickendorf GmbH & Co. KG langfristig gepachtet. WES Green zeichnet für die technische Entwicklung des Solarparks verantwortlich und kooperiert als Generalunternehmer mit der NATURSTROM AG und deren Tochterunternehmen Solarpark Kroppen GmbH & Co.KG, die den Zuschlag der Bundesnetzagentur für den Bau der Anlage erhalten hatte.

„Die Fläche entlang der Autobahn ist für die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage hervorragend geeignet. Die Lage der Flächen und Entfernung zum Einspeisepunkt bringen ein paar Besonderheiten mit sich, die wir in Zusammenarbeit mit der Naturstrom AG als erfahrene Branchenunternehmen gut lösen können“, so Horst Schneider, Geschäftsführer der WES Green GmbH.

Im Eifelkreis wurden durch WES Green seit 2010 bereits Solarkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 25 MWp realisiert. Das größte Projekt ist der bereits 2015 gebaute und in der Nachbarschaft zu Bickendorf liegende Solarpark in Plütscheid mit 10 MWp.

„Wir bauen in Bickendorf, wie im gesamten Eifelkreis Bitburg-Prüm auf die Innovationskraft der Energiewende. Die Gemeinden im Eifelkreis setzen seit vielen Jahren auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien“, erklärt Bürgermeister Arnold Berg. Er hat er das Projekt bisher intensiv begleitet und unterstützt.

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Andreas Twinkler

Von prgateway

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